Die Wachsoldaten hatten die Schüsse ebenfalls vernommen. Sie zogen aber die falschen Schlüsse daraus. Sie verdoppelten die Wachen und hinderten Malcom am Aufbruch. Denn der hatte sich gerade entschlossen, auf eigene Faust nach Carina zu suchen...
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...Sein Doppelgänger wand sich gerade unter einem bösartigen Brennen im Genitalbereich.
Unter dem Rad hatten missgünstige Ureinwohner ein paar harmlos aussehende Büsche verteilt. Und der Umstand, dass der Professor gerade kopfüber hing, trug auch nicht gerade zu seinem Wohlbefinden bei. Genau wie die Tatsache, dass er nichts sah.
Auch Justine O. , befand sich augenblicklich völlig im Dunkel. Sie hatte das gepresste Jaulen ihres Begleiters sehr wohl vernommen. Sie ahnte schon, dass ihr gleich etwas ähnliches bevor stehen würde. Doch neben der Furcht, sah sie auch etwas erregend Romantisches darin, den Schmerz mit dem Geliebten zu teilen...
Die Blätter berührten ihre Knie, fuhren eher angenehm kitzelnd an den Oberschenkeln entlang, streichelten über den flachen Bauch und die Hüfte. Sie erreichten schließlich die Rippen, dann die Brüste mit ihren empfindlichen, wulstigen Spitzen. Die dünnen Fäden auf ihren Unterseiten, fühlten sich beinahe wie zarte Härchen an. Doch der Eindruck täuschte. Die zarten Härchen waren mit feinsten Widerhaken versehen. In ihrem Inneren befand sich ein äußerst ätzender Saft...
Anfangs nahm sie die Berührungen eher als kosendes Streicheln war. Doch dann breitete sich das kaum erträgliche Brennen aus. Als es ihre empfindlichen Brustwarzen erreicht hatte, konnte sie sich genau vorstellen, warum ihr Professor gerade noch so herzerweichend gestöhnt hatte. Justine tat es ihm gleich...
Die indianischen Folterknechte ließen sich Zeit. Sie wurden nicht müde, immer neue Überraschungen für unsere armen Helden unter‘s Rad zu schieben. Der Regenwald bot eine Unzahl von Gemeinheiten auf.
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