Ziemlich kurz

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Ziemlich kurz

Ziemlich kurz

Andreas

Ihre warme Körpermitte ruhte auf mir, schmiegte sich an meine Oberschenkel. Ich schob meine Hand unter ihren Bauch, legte mir meinen Schützling in die richtige Position. Ilka sah genau hin. Ihre Tochter reckte den Popo in die Höhe, den das rote Kleid nun nicht mehr bändigen konnte.
Ich brauchte es kaum zu heben, da die Hälfte ihres Hinterns sowieso schon sichtbar war. Ilka spitzte missbilligend die Lippen. Dass ihre Tochter mit blankem Po in der S-Bahn fuhr, konnte ihr nicht gefallen. Finja spannte ihre runden Arschbacken an, wartete voller Nervosität auf den ersten Hieb.

Ich versohlte sie gründlich, stellte mir vor, dass sie meine Tochter wäre. Das war schlecht für ihren Hintern, der sich ziemlich schnell verfärbte. Ilka schien meine Arbeit zu gefallen, denn sie strahlte übers ganze Gesicht. Ihr ebenso blondes, jüngeres Selbst wand sich verzweifelt über meinen Knien, wackelte aufgeregt mit ihrem versohlten Popo. Finjas strampelnde Beine schlugen nach allen Seiten aus, standen nicht eine Sekunde lang still. Man hörte nur dieses laute Klatschen, dazu Finjas Schmerzenslaute. Ich verhaute sie eine gute Viertelstunde, klatschte ihr beide Backen ordentlich aus.
Letztlich krümmte sich Finja mit hochrotem Popo, auf den sie beide Handflächen presste. Ilka kam näher, strich ihrer Tochter durch ihr verstrubbeltes Haar. Ich tätschelte sanft ihren Po, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Finja rappelte sich hoch, setzte sich zwischen uns. Ich schob ihr vorab ein Kissen unter, wofür sie sich herzlich bedankte. Es herrschte eine friedliche Atmosphäre zwischen uns.

Ilka flüsterte mir etwas Nettes zu. Sie erstaunte mich wirklich. Die Behandlung ihrer Tochter imponierte ihr wohl. Weshalb hätte sie mich sonst fragen sollen, ob ich ihr nicht auch eine Lektion geben könnte? Später, nachdem Finja gegangen war. Ich erklärte der attraktiven Mama, dass ich mich sehr gerne um ihre Kehrseite kümmern wollte und bei Bedarf auch um andere Regionen ihres wundervollen Körpers. Ilka lächelte verschmitzt, als sie sich mit beiden Händen über ihr üppiges Hinterteil strich. Mir standen schöne Stunden bevor, die ich allein Finja verdankte. Die lächelte uns beiden aufmunternd zu. Das blonde Mädchen schien mit unserem Deal sehr einverstanden zu sein.Finja sprach das Schlusswort, was ihr auch wirklich zustand: „Meinen Schlüssel vergess ich nicht mehr, jedenfalls nicht in der nächsten Zeit. Ich werde jetzt immer an dich denken, bevor ich aus dem Haus gehe!“ Sie machte eine kleine Pause, um anzufügen: „Vor allem beim Hinsetzen in der S-Bahn!“

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