Ihm dämmerte etwas und er war sehr froh, dass er diese Zusatzversicherung abgeschlossen hatte, die ihm die Option auf ein Einzelzimmer garantierte. Klaus hatte sie gezogen und auf das Tagegeld verzichtet. Eine weise Entscheidung!
Areli löste die Knöpfe des Trenchcoats, tat dies mit enervierender Langsamkeit. Klaus sah ihr gebannt zu, folgte jeder ihrer geschmeidigen Bewegungen. Er hatte schon vorhin gesehen, dass sie heute keine Hosen trug, dafür kniehohe Stiefel unter dem langen Mantel. Doch dies war beileibe nicht alles, was sie ihm bot! Areli legte den Trenchcoat ab, zeigte sich dem Patienten in einer waschechten, blütenweißen Schwesterntracht. Sie kam mit wiegenden Hüften auf sein Krankenbett zu, glich einem erregenden Fiebertraum. Jara hatte sie prächtig ausstaffiert, inklusive der Schürze, die Klaus ganz besonders sexy fand. Als sich Areli über ihn beugte, sprang ihm der Ansatz ihrer runden Büste entgegen. Er wollte etwas sagen, aber sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. Sie roch nach wilden Rosen, weckte die Sehnsucht in ihm. Er konnte nicht länger widerstehen, seine Hände auf ihren Po zu legen. Areli goutierte es mit einem Stöhnen, das ihn mutiger machte. Klaus fuhr unter den kurzen Kittel und erlebte die zweite Überraschung dieses schönen Tages. Arelis strammer Popo fühlte sich kühl an, verbarg seine Glätte unter keinerlei schützendem Höschen. Die lebenshungrige Peruanerin liebte es, wie er ihre Backen streichelte, während sein Mund ihre linke Brust koste. Sie öffnete ihren Kittel, so dass er auch ihre Nippel erreichen konnte. Klaus fand es nun gar nicht mehr so übel, dass er ein Flügelhemd trug. Sein Glied war geschwollen, richtete sich immer stärker auf.
Areli streifte den Kittel ab, schob jetzt die Bettdecke weg. Die empathische Krankenschwester setzte sich auf den Patienten, trug dank ihres splitternackten Hinterteils erheblich zu seiner Genesung bei.
Klaus benötigte keine Kopfschmerztablette mehr, als ihn Areli aus dem schrecklichen Hemd befreite.
Sie zog gleichfalls ihre Bluse aus, bis sie auch oben herum mit Nacktheit glänzte. Arelis wonniger Popo senkte sich, landete auf Klaus‘ Schoß. Sie empfing seine Männlichkeit mit gespreizten Schenkeln, die sie erst wieder schloss, als sie ihn gänzlich in sich spürte. Es wurde ein intensives Liebesspiel, das beide schweißgebadet zurückließ. Später lagen sie nackt im Bett, erzählten und streichelten sich stundenlang. Irgendwann klopfte Jara an, die das Abendessen servierte. Areli und Klaus fanden es reizend, dass sie zwei Gedecke auf dem Tablett platziert hatte. Mit einem wissenden Augenzwinkern ließ Jara die beiden alleine. Sie liebte solch romantische Liebesgeschichten über alles.
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