Zivilcourage

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Zivilcourage

Zivilcourage

Andreas

Klaus überlegte nicht lange, als er ihre offensichtliche Notlage erkannte. Die dunkelhaarige Frau an der Bushaltestelle benötigte dringend Hilfe. Vor ihr standen zwei junge Kerle, kaum älter als Anfang 20, und beleidigten sie aufs Gröbste. Klaus sah, dass die umstehenden Menschen die brenzlige Situation, in der sich die Frau befand, einfach ignorierten. Ein Mann mittleren Alters sah betreten zur Seite, während ein Rentnerehepaar schweigend auf der Bank der Haltestelle sitzen blieb. Die angegangene Frau mochte um die Vierzig sein, wie Klaus auf die Schnelle vermutete. Sie hob abwehrend die Hände, als einer der Angreifer nach ihrer Jacke griff.

„Solche teuren Klamotten habt ihr…das zahlen alles wir…geh doch dahin zurück, wo du herkommst!“
Die Lage wurde ernster, drohte zu eskalieren. Klaus schob sich zwischen die zitternde Frau und den jungen Mann. Der zweite Angreifer langte in die Tasche seiner Outdoorjacke. Klaus war gewarnt!
Er sprach die untätigen Fahrgäste an, bat sie Hilfe zu holen. Vergeblich! Dafür zog der junge Mann ein Messer, fuchtelte damit in der Luft herum. Sein Kumpel schlug nach der Frau, aber Klaus fiel ihm in den Arm. Mit einem Fußtritt schlug er dem anderen das Klappmesser aus der Hand. Er packte die Jacke des Ersten, schleuderte ihn gegen den Messerstecher. Beide purzelten übereinander, landeten auf dem harten Asphalt. Klaus war überrascht, wie gut der Selbstverteidigungskurs funktionierte, den er vor Monaten absolviert hatte. „Rufen sie doch endlich die Polizei!“, schrie er den Rentner an. Der fummelte endlich sein Smartphone aus der Jacke, wischte hektisch auf dem Display herum.

Klaus stellte sich vor die zitternde Frau, beobachtete die Reaktion der zwei Männer. Die rappelten sich auf, wussten nicht so recht, was sie tun sollten. Mittlerweile hatte der Rentner die Polizei wohl erreicht, denn er nannte den Namen der Haltestelle und was hier vorgefallen war. Der mit dem Messer rief Klaus ein wütendes „Pass bloß auf Arschloch, wir kriegen dich schon noch!“ entgegen, ehe er mit seinem Kumpanen das Weite suchte. Klaus schüttelte verständnislos den Kopf.
Er verstand solche Menschen einfach nicht, die immer nur andere für ihr eigenes Versagen verantwortlich machten. Die dunkelhaarige Frau mit den großen Augen dankte ihm für sein beherztes Eingreifen. Sie zitterte noch immer leicht, was den erlittenen Schrecken bewies.

„Das war sehr mutig von ihnen! Ohne ihre Hilfe wäre ich aufgeschmissen gewesen. Danke dafür!“
Jetzt erst konnte Klaus sie richtig ansehen. Ihr freundliches Gesicht hatte einen dunkelbraunen Teint, der einer Peruanerin gehören konnte. Es war ihm auch gleich, weil Klaus solche Details nie wichtig waren. Sie brauchte Beistand, das war es, was zählte! Klaus stellte sich vor, sagte ihr, dass seine Handlung selbstverständlich gewesen sein. Die anderen Fahrgäste schwiegen, wussten sehr wohl, dass sie sich allesamt nicht mit Ruhm bekleckert hatten. Dann fuhr ein Polizeiauto vor, aus dem eine junge Polizeibeamtin und ihr älteres, männliches Pendant stiegen. Sie nahmen die Zeugenaussagen auf, bei denen Klaus‘ Rettungstat die Hauptrolle spielte. Der Polizist lobte ihn, während seine Kollegin die attackierte Frau versorgte. Nachdem sie alles zu Protokoll gegeben hatten, wandte sich die Frau wieder Klaus zu. „Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Areli. Würden sie mit mir einen Kaffee trinken? Ich möchte sie gerne einladen, um mich bei ihnen zu bedanken!“

Klaus sagte zwar, dass das nicht nötig sei, aber Areli bestand darauf. Sie fuhren mit dem Bus zum Bahnhof, weil Areli dort in einer Textilreinigung arbeitete. Ihre Schicht begann erst in einer halben Stunde, was für einen gemütlichen Kaffee reichen sollte. Sie setzten sich in das kleine Cafe, direkt gegenüber des Bahnhofs. Areli bestellte für sich einen Cappuccino, während sich Klaus für Espresso entschied. Areli betrachtete ihn etwas genauer, was in der vorherigen Stresssituation unmöglich war. Er mochte Anfang bis Mitte Fünfzig sein, auf jeden Fall deutlich älter als sie selbst. Sein Haar war kurz geschoren, da Klaus‘ schütteres Haar nicht mehr so viele Optionen übrig ließ. Areli fand, dass er gut aussah, auf eine sehr spezielle Weise. Klaus entsprach nicht dem Bild, das sich manche Frau von einem schönen Mann macht, aber er war interessant. Areli lebte allein, seit sie vor zwanzig Jahren in Deutschland hängen blieb. Damals war sie mit einer Band unterwegs, die sich mit Straßenmusik etwas Geld verdiente. Es war ein Zubrot für ihr Studium, das sie in Deutschland beginnen wollte.

Das alles erzählte sie Klaus, der ihr dabei aufmerksam zuhörte. Er verlor sich in ihren dunkelbraunen Augen, denen eine tiefe Sehnsucht innewohnte. Solch einer schönen Frau war er lange nicht mehr begegnet, und er hoffte, dass er sie wiedersehen durfte. Er berichtete ihr von seinem Leben, dass er geschieden und ebenfalls solo war. Auch dass er Handwerker war und in der Schreinerei eines Bekannten arbeitete, erzählte er Areli. Sie sah auf die Uhr, mahnte, dass sie gleich gehen musste. Die Zeit verging viel zu schnell und Klaus hatte weder Adresse noch Telefonnummer von ihr. Als er sich endlich durchrang, sie einfach danach zu fragen, stand sie auch schon auf. Areli legte einen Geldschein auf den Tisch und verabschiedete sich von Klaus. Er sah ihr traurig nach, verfluchte sich, dass er sie nicht gefragt hatte. Als er kurz darauf die Rechnung beglich, indem er dem Kellner Arelis Geldschein gab, heiterte sich seine Miene auf. Unter dem Schein lag ein Zettel, auf dem sie eine Adresse notiert hatte. Neben der Anschrift hatte sie ein kleines Herz gemalt und Danke hineingeschrieben. Klaus grinste wie ein Honigkuchenpferd! Er spürte eine große Erleichterung.

Areli war verwundert, dass sie diesem Fremden so sehr vertraute – ihm sogar ihre Adresse auf ein Stückchen Papier kritzelte. Gut, er hatte eingegriffen, sie als einziger gegen die zwei Kerle verteidigt.
Aber Areli wusste auch, dass Selbstlosigkeit und Eigennutz manchmal eng beieinander lagen.
Sie hatte schon einiges erlebt, war selbst von Männern enttäuscht worden, denen sie ihre Liebe schenkte. Aber Klaus war keiner von denen! Irgendwie war sie sich sicher. Areli hoffte, dass er den Mut aufbrachte, und sie schon bald besuchen kam. Sie fühlte dieses warme Gefühl im Bauch, wenn sie an ihn dachte. Wie lange hatte sie auf diese Empfindungen verzichten müssen? Viel zu lange, nach ihrem Geschmack. Drei Tage später hatte sich Klaus noch immer nicht bei ihr gemeldet. Es war Sonntagmorgen und Areli saß mit einer Tasse Kaffee in ihrer kleinen Küche. Sie ärgerte sich, dass sie ihm nicht ihre Telefonnummer aufgeschrieben hatte. Vielleicht wäre es Klaus leichter gefallen, sie anzurufen, statt ihr gleich einen Besuch abzustatten? Sie sah missmutig auf das Display ihres Handys, als plötzlich ihr U2 Klingelton erklang: „In the name of love…one more in the name of love“

Obwohl sie wusste, dass er es nicht sein konnte, griff sie sofort nach dem Telefon. Irgendeine Vorahnung sagte ihr, dass dieser Anruf mit Klaus zu tun haben könnte. Sie behielt recht.
Es war Jara, ihre Freundin. Jara arbeitete als Pflegefachkraft im städtischen Krankenhaus. Arelis Puls stieg gefährlich, als sie hörte was ihr Jara zu sagen hatte. Ihre Stimme klang aufgeregt:
„Areli, hör gut zu! Bei uns wurde gestern Abend ein Mann eingeliefert, der Opfer einer Schlägerei wurde. Keine Angst, es geht ihm ganz gut. Außer einem blauen Auge und einer geplatzten Lippe ist er heil davon gekommen. Warum ich dir das erzähle? Der Mann heißt Klaus Albrecht und er bat, dass wir dich benachrichtigen. Er hat wohl keine näheren Angehörigen hier, die ihm etwas zum Anziehen bringen könnten. Jetzt kommst du ins Spiel! Er hatte einen Zettel dabei, auf dem deine Adresse stand. Ich kenne ja deine Handschrift und als ich das Herz mit dem Danke darin entdeckte, dachte ich mir, dass du diesen Klaus sicher leiden magst?! Deswegen also mein morgendlicher Überfall!“

Areli bat Jara, sie solle Klaus ausrichten, dass sie sich gleich auf den Weg machen würde. Ihr Herz klopfte rasant, als sie daraufhin das Gespräch beendete. Sie setzte sich erst mal, um ganz tief durchzuatmen. Sie war froh, dass diesem besonderen Menschen nichts Schlimmeres geschehen war.
Areli war sich sofort sicher, dass Klaus keine Schuld an seinem Missgeschick traf. Sie traute ihm nicht zu, eine Schlägerei angezettelt zu haben. Nein, da musste etwas anderes geschehen sein!
Ein Lächeln umflorte ihr Gesicht, als ihr eine nette Idee kam. Sie würde Klaus überraschen, nachdem sie ihm seine Sachen gebracht hatte. Jara wollte im Krankenhaus auf Areli warten, um ihr dort die Schlüssel für seine Wohnung zu geben. Klaus brauchte dringend einen Pyjama, Jogginganzug, Zahnbürste und was man sonst noch im Krankenhaus braucht. Sie würde die Sachen erst aus seiner Wohnung abholen, bevor sie ihn dann in seinem Krankenzimmer aufsuchen wollte!

Nachdem sie geduscht hatte, fuhr sie mit dem Fahrrad zum Krankenhaus. Es lag nicht sehr weit von ihrer Wohnung entfernt, gerade mal einen Kilometer. Am Eingang traf sie auf die rauchende Jara, die ihr die Schlüssel zu seiner Wohnung in die Hand drückte. Sie nannte Areli die Straße und auch wo sie sich befand. Als sie das geklärt hatten, erzählte Areli von ihren Gefühlen für Klaus. Sie berichtete ihrer Freundin von seiner heldenhaften Tat an der Haltestelle, und dass sie anfing, ernsthafte Gefühle für ihn zu entwickeln. Jara grinste vergnügt. Sie freute sich aufrichtig für Areli, fand auch dass Klaus nicht nur sympathisch, sondern auch attraktiv war. Trotz seines Blinkers und der kaputten Lippe sehe er gut aus, zudem anders als die meisten Männer seiner Altersgruppe. Zuletzt weihte Areli Jara in ihren Plan ein, der zu Klaus‘ rascher Genesung beitragen sollte. Jara versprach, ihr dabei zu helfen, sobald sie mit seinen Sachen zurück war. Areli schwang sich erneut auf ihr Fahrrad, legte ein ordentliches Tempo vor. Nach etwa fünf Minuten hatte sie seine Wohnung erreicht. Sie schloss die Eingangstür des Mehrfamilienhauses auf und stieg die Treppen hinauf. Klaus‘ Wohnung lag im zweiten Stock auf der rechten Seite. Er hatte eine ziemlich kleine Zwei-Zimmer-Wohnung, die Areli an ihre eigenen vier Wände erinnerte. In seinem etwas unaufgeräumten Schlafzimmer fand sie eine Reisetasche, in die sie das Nötigste für die nächsten Tage packte. Areli beeilte sich richtig, denn sie wollte so rasch wie möglich ins Krankenhaus zurück. Im Flur traf sie eine Nachbarin, die sie misstrauisch beäugte. Areli grüßte freundlich, als sie an der Frau vorbei rannte. Erneut trat sie in die Pedale ihres Mountain-Bikes, fuhr wie der Teufel durch die Straßen der Stadt. Sie kettete das kostspielige Rad an einem Mülleimer an, sprintete gleich darauf durch die Krankenhausflure. Sie fand Jara in der Teeküche, in der das Personal die Pausen verbrachte. Erneutes Tuscheln der beiden Frauen, das von gelegentlichem Gekicher unterbrochen wurde. Bei mancher, besonders frecher Bemerkung Jaras wurde Areli ganz rot, was ihre mädchenhafte Ausstrahlung verstärkte. Die 42-Jährige fühlte sich im Moment auch so – wie ein frisch verliebtes Schulmädchen.
Klaus lag in seinem Krankenhausbett, blätterte lustlos in einer alten Zeitung. Das Tablett mit dem Mittagessen war bereits abgeholt worden, aber nicht von der netten Krankenschwester namens Jara.
Klaus hatte gehofft, dass sie es abräumen würde, da er sie fragen wollte, ob sie Areli erreicht hatte. Es schien ja wirklich Schicksal zu sein, dass ausgerechnet die Freundin seiner heimlichen Liebe hier arbeitete. Sie war sehr nett zu ihm, versprach ihm, dass sie Areli baldigst anrufen würde.
Klaus fühlte sich eigentlich ganz okay, bis auf leichte Kopfschmerzen. Die zwei Typen hätten ihn böse verletzen können, wenn die Motorrad-Gang nicht eingegriffen hätte. Es geschah vor seiner Stammkneipe, als die Zwei auf ihn zukamen. Klaus erkannte sie gleich als die Männer von der Bushaltestelle, die Areli attackiert hatten. Klaus wollte ihnen aus dem Weg gehen, was misslang.

„Na du Ausländerfreund! Hast du dein Schokopüppchen zuhause gelassen?“ Klaus reagierte nicht auf diese plumpe Anmache. Er versuchte schnell den Eingang zu erreichen, als er den Stiel einer Axt sah.
„Jetzt gibt’s was aufs Maul, du Arsch!“, brüllte der eine, während der andere den Axt -Stiel schwang.
Klaus wich dem Schlag aus, wurde aber von einer Faust getroffen. Er schmeckte Blut, trat nach dem Angreifer. Klaus erwischte sein Schienbein, was den Kerl zum Schreien brachte. Wieder schnellte der Knüppel in seine Richtung, verfehlte aber erneut sein Ziel. Dafür drosch ihm der andere die Faust ins Gesicht, was Klaus zu Boden gehen ließ. Als er wehrlos auf dem Asphalt lag, kamen die Rocker ins Spiel. Klaus sah noch, wie sie die beiden jungen Männer aufmischten, die schnell das Weite suchten.
Dann gingen bei ihm alle Lampen aus. Er wachte erst wieder in seinem Krankenhausbett auf!

Klaus überlegte gerade, ob er die Schmerztablette nehmen sollte, die Jara ihm hingelegt hatte – da klopfte es an der Tür. Sein Herz pumpte wie irre, als Areli das Zimmer betrat. Sie hielt tatsächlich seine alte Reisetasche in der Hand, die sie nun auf einem Stuhl abstellte. Areli wirkte besorgt, beugte sich gleich zu ihm hinab. Sie trug einen Trenchcoat, der fast bis zum obersten Knopf geschlossen war.
Klaus fand, dass sie wunderschön war. Areli fragte, was denn geschehen sei und er erzählte ihr die ganze Geschichte. Einige Tränen der Rührung flossen, als er ihr den Ablauf seines Abenteuers schilderte. Areli dankte ihm noch einmal, mit einem innigen, langen Kuss. Klaus sah zu ihr auf.

„Willst du nicht ablegen? Dir muss doch recht warm sein in deinem Mantel?“ Areli lachte verschmitzt. Das war ja genau der Augenblick, auf den sie gewartet hatte. Sie ging schnurstracks zur Tür, zog einen Schlüsselbund aus der Tasche ihres Trenchcoats. „Einen Moment noch, mein Lieber!“
Klaus staunte nicht schlecht, als Areli die Türe abschloss. Ihm dämmerte etwas und er war sehr froh, dass er diese Zusatzversicherung abgeschlossen hatte, die ihm die Option auf ein Einzelzimmer garantierte. Klaus hatte sie gezogen und auf das Tagegeld verzichtet. Eine weise Entscheidung!
Areli löste die Knöpfe des Trenchcoats, tat dies mit enervierender Langsamkeit. Klaus sah ihr gebannt zu, folgte jeder ihrer geschmeidigen Bewegungen. Er hatte schon vorhin gesehen, dass sie heute keine Hosen trug, dafür kniehohe Stiefel unter dem langen Mantel. Doch dies war beileibe nicht alles, was sie ihm bot! Areli legte den Trenchcoat ab, zeigte sich dem Patienten in einer waschechten, blütenweißen Schwesterntracht. Sie kam mit wiegenden Hüften auf sein Krankenbett zu, glich einem erregenden Fiebertraum. Jara hatte sie prächtig ausstaffiert, inklusive der Schürze, die Klaus ganz besonders sexy fand. Als sich Areli über ihn beugte, sprang ihm der Ansatz ihrer runden Büste entgegen. Er wollte etwas sagen, aber sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. Sie roch nach wilden Rosen, weckte die Sehnsucht in ihm. Er konnte nicht länger widerstehen, seine Hände auf ihren Po zu legen. Areli goutierte es mit einem Stöhnen, das ihn mutiger machte. Klaus fuhr unter den kurzen Kittel und erlebte die zweite Überraschung dieses schönen Tages. Arelis strammer Popo fühlte sich kühl an, verbarg seine Glätte unter keinerlei schützendem Höschen. Die lebenshungrige Peruanerin liebte es, wie er ihre Backen streichelte, während sein Mund ihre linke Brust koste. Sie öffnete ihren Kittel, so dass er auch ihre Nippel erreichen konnte. Klaus fand es nun gar nicht mehr so übel, dass er ein Flügelhemd trug. Sein Glied war geschwollen, richtete sich immer stärker auf.

Areli streifte den Kittel ab, schob jetzt die Bettdecke weg. Die empathische Krankenschwester setzte sich auf den Patienten, trug dank ihres splitternackten Hinterteils erheblich zu seiner Genesung bei.
Klaus benötigte keine Kopfschmerztablette mehr, als ihn Areli aus dem schrecklichen Hemd befreite.
Sie zog gleichfalls ihre Bluse aus, bis sie auch oben herum mit Nacktheit glänzte. Arelis wonniger Popo senkte sich, landete auf Klaus‘ Schoß. Sie empfing seine Männlichkeit mit gespreizten Schenkeln, die sie erst wieder schloss, als sie ihn gänzlich in sich spürte. Es wurde ein intensives Liebesspiel, das beide schweißgebadet zurückließ. Später lagen sie nackt im Bett, erzählten und streichelten sich stundenlang. Irgendwann klopfte Jara an, die das Abendessen servierte. Areli und Klaus fanden es reizend, dass sie zwei Gedecke auf dem Tablett platziert hatte. Mit einem wissenden Augenzwinkern ließ Jara die beiden alleine. Sie liebte solch romantische Liebesgeschichten über alles.

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