Suki hatte eine wirklich schöne Rosette, einen kräftigen Muskel, der sich schon entspannt ein wenig öffnete. Und ihre ansprechend mit Intimschmuck vernietete Vulva umschloss den strammen Schaft ihres Mannes wie ein sinnlicher Mund. Lachend blickte sie über die Schulter zurück zu Emet und im Auf und Ab des lustvollen Ritts wippten ihre blonden Locken. Emet hatte es an sich nicht so mit der Analerotik, aber jetzt drängte ihre Zunge an Sukis Poloch. Lüstern züngelte sie auf dem süßen Löchlein, ihrem Damm, dann auf diesem herrlichen, kräftigen und harten, von Sukis erregtem Schoß feuchten Schwanz und hinunter zu seinen prächtigen Eiern. Sukis Ehegatte Manher stöhnte laut, richtete sich auf im Bett, rollte Suki ein wenig uncharmant zur Seite und drängte Emet sein Glied in den Mund. Er wollte in diesem raffinierten Mund kommen, doch Emet gewährte ihm nur kurz die Freuden ihrer um seine Eichel kreisenden Zunge. Begierig zog sie ihn über sich und nach wenigen sehr harten Stößen spritzte er ab in ihr. Emet hatte erreicht, was sie wollte, sein Sperma gehörte ihr. Schnell gab sie sich noch ein wenig enttäuscht ob der Kürze des Aktes, der ihr doch ein zu wenig an Lust und gar keine Ekstase beschert hätte. Suki, obwohl mitten im Ritt abgeworfen, zeigte keinerlei stutenbissige Verstimmung, sondern erwies sich als fröhliche und aufmerksame Gastgeberin. Sie legte sich vergnügt zwischen Emets Beine und leckte sie ins Glück. Emet kam mit zuckendem Becken und in ihrem Innersten sogen die Muskeln ihres Uterus den Samen in sich auf. Manher bereute ein wenig, wie er seine Gattin abserviert hatte, kniete sich hinter seine Gattin und saugte ihre Perle, so dass auch sie noch ihren Orgasmus bekam. Und als ihr Becken sich beruhigte, leckte er noch ausgiebig ihren Anus. Emet ahnte, wohin sein Glied nach Wiedererstarken drängen würde. Egal, sie hatte, was sie wollte.
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