Du musst aber damit rechnen, dass es schmerzhaft sein wird. Auf erotische Spielchen werden wir verzichten, wenn ich dich ernsthaft übers Knie legen soll!“ Mauds Augen blitzen vor Vorfreude. Louisa war sich hingegen nicht mehr so sicher, ob ihr Vorstoß nicht doch zu mutig war. Maud führte sie zu den Beibooten. Sie deutete auf die Ruderbank.
„Ich werde mich dort hinsetzen. Du wirst wissen, was du dann zu tun hast!“ Maud ließ sich auf der Bank nieder. Sie sah Louisa erwartungsvoll an.
„Worauf wartest du? Zieh die Hosen runter und wenn das erledigt ist, wirst du dich über meinen Schoß legen.“ Louisa nestelte an ihrem Gürtel. Sie sah sich um, ehe sie ihre engen Hosen nach unten ließ. Louisas Gang erinnerte an einen betrunkenen Seemann, woran ihre sich auf Kniehöhe befindliche Hose nicht unschuldig war. Es brauchte Mauds Mithilfe, bis sie endlich über deren Schoß ankam. Die Rüschenbluse verbarg prächtige Pobacken, die sich jedoch deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Die verhüllten Rundungen mussten unbedingt aufgedeckt werden. Louisa zitterte. Es war eine pikante Situation, in der sie sich gerade befand. Unter einem klaren Sternenhimmel wurde ihre Bluse gelüftet. Außer Cullen, dem zweiten Steuermann und einem Rudergänger befanden sich momentan keine weiteren Mannschaftsmitglieder auf Deck. Dies konnte sich aber jederzeit schlagartig ändern. Ein kühler Luftzug erinnerte Louisa daran, dass ihr Hinterteil mittlerweile nackt war. Eine Panikattacke kam über sie. Was, wenn Mauds Hand auf ihrem Popo landete? Das Geräusch würde mit Sicherheit die beiden Seeleute aufschrecken! Maud beruhigte Louisa, indem sie zart ihren Po klapste.
„Ich kann deine Gedanken lesen, meine Hübsche. Mach dir keine Sorgen wegen des Klatschens. Ich werde deinen Popo im Takt des Ruders versohlen.“
Es funktionierte tatsächlich. Maud koordinierte ihre Handarbeit mit dem Rudergänger, der die Pinne bediente.
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