Das Geräusch des Ruders übertönte das Klatschen, zumal Maud und Louisa durch das Beiboot geschützt waren. Es schien Louisa aufregend genug, mit blanker Kehrseite über Mauds Schoß zu liegen. Ihr Hintern schmerzte, da Maud ordentlich zulangte. Während ihr Po wärmer und röter wurde, breitete sich die Hitze in ihrem Unterleib aus. Das Beiboot knarrte, da Louisa zu zappeln begann. Ein besonders kräftiger Hieb folgte als Konsequenz auf diese Ungezogenheit.
„Bleib ruhig liegen, du unartiges Mädchen! Wie soll ich dir denn bei deinem Strampeln den Popo vollhauen?“ Louisa bemühte sich, Mauds Befehl nachzukommen, aber es gelang ihr nicht vollständig. Zum Glück hinderte die heruntergezogene Hose Louisas Beine am Ausschlagen. Mauds linke Hand fixierte Louisas Rücken, während die rechte auf ihre Pobacke klatschte. Kurz darauf hörten die Frauen eine Stimme. Sie gehörte dem alten Joe, der reichlich Rum zu sich genommen hatte.
Er sang ein Lied aus der alten Heimat, als er sein Wasser über der Reling abschlug. Maud zog vorsichtshalber die Bluse über Louisas Po. Der alte Joe war jedoch zu betrunken, als dass er etwas bemerkt hätte. Nachdem er wieder unter Deck verschwunden war, brachte Maud die Bestrafung zu ihrem Ende. Dazu benutzte sie einen Butterlöffel, der auf Louisas Popo ein lustiges Muster hinterließ. Der Holzlöffel biss gemein. Louisa zog die Luft durch die vorderen Zahnreihen. Sie hätte am liebsten lauthals geschrien, aber dann hätte es schnell einige Zuschauer gegeben. Maud bestand auf sechs weiteren Hieben, wobei sie dabei sechs pro Backe im Sinn hatte. Die Piratenbraut war heilfroh, als sie den Letzten hintendrauf sitzen hatte und die Tracht somit endlich vorbei war.
„Mein Arsch scheint zu glühen! Ich werde auf meine Hose verzichten müssen. Gibst du mir Deckung, bis ich in meiner Kajüte bin?“ Maud lachte, während sie Louisa beim Hosenausziehen half.
„Dein Popo leuchtet wie das Abendrot!
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.