Zuflucht

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Wulff Triebsch

Jemand starrte lange auf Vickys Brüste, auf meinen Penis, der erneut zwischen Vickys rotbraunen Schamhärchen fuhr.
„Bitte gehen Sie zurück!“, hörte ich eine männliche Stimme. „Zurück bitte“, der Vorhang wurde zugezogen.
„Jetzt ist es genug!“, hörte ich draußen eine männliche Stimme. „Ziehen Sie sich bitte sofort an und kommen Sie heraus!“
Vicky und ich stellten uns wortlos auf die Beine und zogen uns an, so schnell wir konnten, traten aus der Kabine und warteten auf die Anweisungen des Mannes. „Folgen Sie mir!“
In einem Büro stellte er sich als Geschäftsführer des Textilgeschäftes vor und erklärte uns etwas von ›Erregung öffentlichen Ärgernisses‹. Er notierte sich unsere Namen und Adressen aus unseren Personalausweisen. Wir müssten mit rechtlichen Konsequenzen rechnen, erklärte er.
„Einen Augenblick, guter Mann. Wie können wir ›öffentliches Ärgernis‹ in einer abgeschlossenen Umkleidekabine erregen? Wir hatten den Vorhang zugezogen, damit niemand zuschauen konnte. Sie haben ihn aufgezogen. Sie haben unsere Intimsphäre verletzt. Egal, was wir hinter dem Vorhang machen.“
„Was Sie dahinter machen, ist uns nicht egal. Geschlechtsverkehr auf keinen Fall. Oder meinen Sie etwa, das seien Sex-Kabinen? - Hatten Sie Samenerguss?“, wollte er wissen. „Bei dieser Frau mehrfach“, blaffte ich ihn an und schaute auf Vicky, die reglos bleich neben mir stand.


Mein Blick fiel auf die Einkaufstüte mit den beiden BHs. Ich wandte mich in einem entschlossenen Tonfall an den Geschäftsführer: „Sie sollten lieber stolz auf ihr Wäscheangebot sein!“ Der Geschäftsführer hob den Kopf und blickte mich erstaunt an. "Wir haben in der Umkleidekabine nur die Hausmarke Ihrer Damen-Unterwäsche ausprobiert und Vicky fand ich darin dermaßen erregend, dass ich nicht anders konnte, verstehen Sie: Sie war darin so verführerisch, dass ich nur noch eines wollte, sie fi...“

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