Die Zugbegleiterin

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Die Zugbegleiterin

Die Zugbegleiterin

Wusch

Trotz allem musste sie damit rechnen, dass ich aufwachen könnte und sie bei ihrem erotischen Spiel überraschen würde. Ganz gleich mit welchen Absichten sie in dieses Abteil gekommen war, ich fand mein Vergnügen dabei und erwartete noch einige Überraschungen.
Ihren Busen hatte sie inzwischen behutsam aus ihrer Halterung befreit und ihre zwei wohlgeformten Alabasterkugeln lagen nun frei. Das Bild, das sich mir darbot, war äußerst erregend: Die üppigen und gleichmäßig geformten Brüste mit den purpurroten Brustwarzen und den schlanken Händen, die den Busen sanft streichelten, erweckten in mir Wünsche, die ich zwar zulassen aber doch verdrängen musste.
Meine Begleiterin war so in ihr Tun vertieft, dass sie mich wohl ganz vergessen hatte. Ihr Gesicht hatte inzwischen seine Blässe verloren und war leicht errötet, ihre Augen hatten sich vergrößert und an ihren sich leicht auf und ab bewegenden Brüsten ließ sich ihr beschleunigter Atem erkennen.
Ich überlegte, was ich jetzt tun sollte. Die sich mir darbietende Szene wollte ich nicht stören, denn das wäre eine peinliche Unterbrechung gewesen. Andererseits würde mich sehr interessieren, wie meine Begleiterin reagieren würde, wenn ich sie jetzt durch irgendeine Reaktion auf mich aufmerksam machen würde.
Aber sie machte keinerlei Anstalten mit ihren selbst stimulierenden Aktivitäten aufzuhören. Sie zog ihren Rock mit zwei Fingern langsam nach oben und streichelte mit der anderen Hand über ihre Schenkel, wobei sich diese Hand immer mehr ihrer Scham näherte.
Nun hatte ich allerdings das dringende Bedürfnis, meine Schieflage, in die ich mich in meiner Ecke gebracht hatte und die inzwischen sehr anstrengend geworden war, doch durch eine Gegenbewegung zu verändern.
Aber es kam anders; meine Wünsche und Gedanken wurden durch ein Klopfen an der Türe jäh unterbrochen. „Fahrkartenkontrolle“, rief der Schaffner und bat um Einlass. Blitzschnell hatte sich meine Begleiterin in Ordnung gebracht und öffnete mit einem Lächeln und Augenzwinkern, das sie gekonnt an mich gerichtet hatte, die Türe.

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