Zugfahrt

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Kastor Aldebaran

„Die bekommst du!“, war ich mir sicher und Anke schüttelte ihren Kopf.
„Passagiere zahlen nicht gerne, wenn sie die Fahrt hinter sich haben. Sie nehmen die Beine in die Hand und sind verschwunden!“, war sie sich sicher. Als beugte ich mich herunter, zog mein Portemonnaie ein zweites Mal aus der Gesäßtasche und fischte die Summe aus dem Fach für Scheine. „Leg es zu dem anderen!“, forderte Anke mich auf und ich empfand es als peinlich, als ich die Hose halb hochzog und zum Tresen humpelte. Hier legte ich das Geld auf die vorher abgelegten Scheine und Anke kam hinter mir her. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihren Hocker und lockte mich mit einem sich krümmenden Finger ihrer Hand.
„Na komm, wir wollen doch nicht, dass der Zug an Fahrt verliert, im Gegenteil!“, meinte sie und ich trat zwischen ihre Schenkel. Während sie mir tief in die Augen schaute, spürte ich ihre Hände an mir. Sie wickelte ihre Finger um den aufragenden Stamm, die anderen fanden den Weg weiter nach unten, kneteten meine angespannten Bälle in ihrer Ummantelung.
Kaum hatte sie alles erreicht, begann sie zu massieren, ihre Finger waren geschickt, trieben mich schnell hoch.
„Ein tolles Spielzeug hast du da, und das wolltest du in meinen Tunnel fahren lassen? Sag mir, in welchen, ich habe drei im Angebot!“, fragte sie und schmunzelte breit.
„Muss ich mich für einen entscheiden?“, wollte ich wissen und Anke nickte.
„Heute den einen, das nächste Mal den anderen, wie du willst!“, schlug sie vor und ich brauchte nicht lange, bis ich meinen Entschluss getroffen habe.
„In den er gehört!“, war ich mir sicher, sah ihr dabei auf die Körpermitte.
„Sehr gute Entscheidung. Es wird mir eine Freude sein ihn einfahren zu lassen!“, meinte sie und rutschte von ihrem Hocker herunter, begann ihre knallenge Hose zu öffnen.
Sekunden später drückte sie den Stoff nach unten und ich entdeckte kein Höschen darunter, sondern ihre nackte Scham. Lediglich einen schmalen Streifen gekürzter Haare hatte sie stehen lassen, der auf ihr Paradies hinwies. Anke war fleischig, ihre Schamlippen geschwollen und ausgeprägt, Nässe zeigte sich dazwischen, sickerte hervor.

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