Zur Rache verführt

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Zur Rache verführt

Zur Rache verführt

Saltena

Eng schmiegte sie sich an ihn. Geil wie er war, musste sie die Härte durch Kleid und seine Hose spüren. Sie legte ihren Kopf zurück.

Petra war irritiert. Die Hände streichelte sie mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Verlangen, die sie inzwischen heiß gemacht hatte. Seine Reaktion auf ihrem Hintern war ebenso eindeutig gewesen. Doch plötzlich schob Jan sie nach vorne. War er zu irgendeiner Vernunft gekommen, dann wäre es für sie eigentlich zu spät. Die Berührungen hatte sie genossen, jede einzelne. Und jetzt sollte Schluss sein? Vielleicht, so meldete sich eine Stimme aus dem Inneren, wäre es ja doch gut. Irgendetwas raschelte hinter ihr und sie traute sich nicht, sich umzudrehen. Da waren die Hände wieder da und zogen sie an sich. Sie spürte seine Haut an der Schulter. Jan hatte sein T-Shirt ausgezogen. Die innere Stimme mahnte sie, dass es jetzt ernst werden könne. Sanft zog Jan ihre Arme hoch, bog die Hände hinter ihren Kopf. Sie spürte die Finger, die den Arm hinab wanderten, den Reißverschluss unter ihrer Achsel suchten. Nun gab es kein Zurück mehr.

Nie hatte Eifersucht in ihren Fantasien eine Rolle gespielt, ging es Marion kurz durch den Kopf. Es gab nur gesichtslose Dritte, mit denen sie sich beim Vorspiel in Gedanken vergnügt hatten. Und auch jetzt fühlte sie nichts, was sie störte. Vielleicht ein wenig Neid auf die Lust, die Jan Petra eindeutig schenkte. Sie kannte seine Art zu streicheln und konnte sich gut vorstellen, wie sich die Erregung im Körper ihrer Freundin breit machte. Es sah scharf aus, was Jan dort tat und live war viel erregender als die Filme, die sie manchmal zusammen sahen. Noch einmal glitt sie ein wenig nach vorne. Ihr Hintern hatte sich an den Rand des Sofas vorgeschoben. Lasziv rekelte sie sich in den Kissen. Jan hatte nun den Reißverschluss aufgezogen und nahm Petras Hände wieder herunter, um mit der gleichen fließenden Bewegung die Träger abzustreifen und das Kleid zu Boden fallen zu lassen.

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