“ Nicht nur einmal schwärmte Nils laut von dieser Erkenntnis über den Zustand seiner Frau. Olivia wollte das fickende Paar noch weiter anstacheln. Schreiend forderte sie: „Zeigt uns, wie ihr kommt!“
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„Ist denn keiner da?“ Clara war aufgewacht und tappte leise nach unten. Weder im Wohnzimmer noch in der Küche war irgendjemand. „Mama hätte sich doch verabschiedet, wenn sie weggeflogen wäre…!“, überlegte das Mädchen. Sie nahm wieder die Treppe nach oben, um im elterlichen Schlafzimmer nachzusehen. Dort rief sie erneut: „Ist denn keiner da?“
Olivia und auch Martin waren aufgeschreckt. „Clara!“, stellten sie fest. Natürlich hatte Martin die Raumüberwachung der Kinderzimmer und auch des Ganges im Obergeschoß angestellt. Und so hörte man die Kleine aus den Lautsprechern unten im „Spielzimmer“.
Liv, ein Handtuch greifend, eilte nach oben.
„Ich war unten im Bad…!“, entschuldigte sich Livia bei ihrem Töchterchen.
„Und der Papa?“
„Der ist schon fort;“ log Olivia. Ja, man war eingeschlafen. Und als sich die Baumüllers irgendwann nachts, fertig angezogen, mit Küsschen verabschiedeten, hielt Martin seine Ehefrau, Geliebte und erste Geschäftsführerin, fest.
„Ich bin Meister im Vögeln meiner Geschäftsführerinnen!“, stellte der Firmenchef fest. Sie hatten bis dato nur etwa zwei Stunden geschlafen, aber Olivia konnte sich der Annäherung ihres Mannes, der in ihrem Rücken lag und ihr ins Ohr flüsterte, nicht entziehen. Sein Großer drückte gegen ihren Po und mit ein wenig Führung durch Olivia selbst, steckte dieser schon gleich tief in ihrem Liebeskanal.
Beim Frühstück überraschte Clara ihre Mama mit der Frage, warum eigentlich Schäni und Caro keine Männer haben?
In Windeseile suchte Olivia nach einer für Kinder verständlichen Erklärung. „Weißt Du,“ begann sie zu antworten, „Die Beiden mögen sich so sehr, dass sie keine Männer brauchen.“
Liv merkte, wie es in Claras Kopf rumorte.
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