Zurück in Dänemark

Sexchallenge im Sommer - Teil 4

37 7-11 Minuten 0 Kommentare
Zurück in Dänemark

Zurück in Dänemark

Alina Soleil

Roadtrip durch den Norden Tag 11 bis 13



Zuerst fahren wir nach Nyhavn, das ist eine sehr pittoreske Straße am Stromma Kanal. Typisches Postkartenmotiv: pastellfarbene Häuschen, die mit ihren Spitzgiebeln wie an einer Schnur aufgereiht entlang des Kanals stehen und sich von der Mittagssonne anstrahlen lassen. Wir finden einen Parkplatz für unseren Camper direkt gegenüber, auf der anderen Seite des Kanals. In Nyhavn genehmigen wir uns ein kaltes Bier und Smørrebrød, die traditionelle Leibspeise der Dänen. Gestärkt und relaxt gehen wir ein wenig Shoppen und bringen unsere Einkäufe zurück zum Wohnmobil.

Eigentlich wollte ich die Sachen nur kurz verstauen, und dann weiterziehen, aber es kommt anders. Mats nimmt mich in den Arm, küsst mich stürmisch und beginnt, mich auszuziehen. Ich wehre mich erst ein wenig, aber erkenne schnell, dass Widerstand zwecklos ist: Meine Muschi ist nämlich aufgewacht und hat die Kontrolle übernommen. Wir reißen uns die Kleider vom Leib, ich packe Mats‘ schon steil aufgerichteten Stab und reibe ihn heftig. Mats dreht mich um, ich kniee mich auf die Sitzbank und stütze mich auf ihrer Rückenlehne ab. Sofort steht Mats hinter mir, packt meinen Arsch und stößt unvermittelt seinen harten Schwanz in meine nasse Möse. Unser Camper hat zwar Gardinen, aber die sind nicht komplett blickdicht. Währen Mats mich von hinten fickt, kann ich die Passanten sehen, die an unserem Wohnmobil vorbeigehen und keine Ahnung haben, welch geiles Geschehen sich ein paar Zentimeter von ihnen entfernt gerade abspielt. Diese Vorstellung bringt mich so schnell zum Höhepunkt, dass Mats nicht mitkommt, obwohl er ein Meister darin ist, seine Erregung mit meiner zu synchronisieren. Meine Möse zuckt noch immer in postorgasmischer Ekstase, als ich mich umdrehe und seinen harten Prügel in den Mund nehme. Ich will ihn mit einem Blowjob zum Abspritzen zu bringen. Ich schmecke meinen Muschisaft und keine zehn Sekunden später Mats‘ warme Milch, die er unter lautem Stöhnen in meinen Mund verströmt.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6406

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben