Ich will mir nicht mehr den Hintern vollhauen lassen!“
Helene blieb ganz ruhig. Mit Genugtuung sah sie den rosigen Po in ihrer Gewalt, und dachte gar nicht daran ihn wieder herzugeben. Zu verlockend die Aussicht, diesem hübschen Mädchen zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Der ängstlich auf und ab wogende Hintern überzog sich mit einer Gänsehaut. Helene kannte das aus eigener Erfahrung. Emmas Popo wusste genau, dass seine bisherige Schonzeit vorüber war! Deshalb juckte und kribbelte es auf der ganzen Backenbreite. Emmas Hinterteil hatte sich längst in das unvermeidliche gefügt, ahnte was ihm bevor stand!
Helene versetzte der Debütantin einen leichten Klaps, anstatt auf deren Gezeter einzugehen. Dem folgte sogleich ein weiterer Hieb auf dieselbe Stelle. Emma hörte augenblicklich auf zu schreien. Die ruhige Gelassenheit ihrer Mutter, sowie die unumstößliche Tatsache, dass sie nun ihren angekündigten Arschvoll bekam, bestärkte sie in der Einsicht die Strafe doch besser kampflos hinzunehmen. Vielleicht war es die bessere Taktik ruhig zu bleiben. So schlimm konnte es doch sicher nicht werden. Bis jetzt waren die Hiebe ja sehr gut auszuhalten. Sicher war es peinlich mit bloßem Hintern über dem Schoß der Mutter zu liegen, aber so lange es nicht übermäßig weh tat, schien es schlauer mit zu spielen. Emma hielt nun einigermaßen still, streckte Helene den Blanken hin, ohne allzu viel Gehampel. Die *Autsch* und *Aua* Rufe passten nicht zu den harmlosen Klapsen, welche kaum den Po färbten. Jetzt nahm auch das Zappeln der vollrunden Backen zu, die im Takt der Patscher einen lustigen Tanz aufführten. Helene missfiel das unwürdige Theater, das ihr Töchterchen da veranstaltete.
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