Zurück in die 50er

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Zurück in die 50er

Zurück in die 50er

Andreas

Emma wälzte sich auf Helenes Schoß, als ob sie eine Folterung durchstehen musste. Es war offensichtlich, dass sie ihre Mutter völlig falsch einschätzte, und glaubte bald frei gelassen zu werden. Helene empörte sich immer mehr über dieses schamlose Schauspiel, holte nun richtig weit aus.

Zu Emmas Entsetzen klatschte es plötzlich richtig laut, als Mutters Hand erneut die gleiche Stelle traf.
Alle fünf Finger waren deutlich auf der rechten Seite zu sehen. Rot stachen sie aus der ansonsten weißen Haut hervor. Sofort geriet der getroffene Körperteil in erneute, nun aber echte hektische Bewegung. Der beißende Schmerz ließ Emma verzweifelt aufschreien.

„Aua! Das tut weh!!!“

„Das soll es auch!“

Einsilbiger konnte eine Antwort nicht ausfallen. Dafür erhielt die empörte Sünderin eine einprägsame Lektion. Emma spürte auf unheilvolle Weise, dass ihre sonst so warmherzige Mutter einem gut entwickelten Mädchenarsch ordentlich zusetzen konnte. Jetzt wurde nach einem ganz anderen Rhythmus getanzt. Emma verlor über ihr röter werdendes Sitzfleisch jegliche Kontrolle. Der Popo wabbelte willkürlich hin und her, hob und senkte sich verzweifelt. Die Schreie des Mädchens waren nicht mehr gespielt.

„Au, Mama, hör sofort auf! Es tut so weh!!“

Wieder und wieder landete Mamas offene Handfläche auf Emmas, mittlerweile arg brennender, rechter Pobacke. Helene gefiel der lustige Kontrast zwischen der unberührten blassen linken Hälfte und der feuerroten rechten. Daher konzentrierte sie sich auf dieses Areal, sparte sich das Gegenstück noch etwas auf.

Je mehr Emmas hintere Rundung schmerzte, desto wilder gebärdete sie sich auch.

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