Die schöne Helene saß auf einem Stuhl, der mitten im Zimmer stand. Über ihrem wundervoll geformten Schoß lag seine eingebildete Nachhilfeschülerin, mit kehrseitig hoch geschobenem Kleid. Tommy konnte es kaum glauben, aber es war die Wahrheit. Das Mädchen war hinten herum völlig nackt! Ihr apfelrunder Popo war schon wiederholt getroffen worden. Tiefrot leuchtete die eine Hälfte, die andere wurde kräftig nach bearbeitet. Emma schrie wie am Spieß. Der arme Mädelhintern litt sicher schon schlimme Schmerzen. Emmas Chucks scharrten im Stakkato über den Boden, um im nächsten Moment zappelnd in die Luft zu schnellen. Das, an manchen Stellen bereits ins purpurne übergehende, Gesäß führte einen wilden Veitstanz auf. Er beobachtete fasziniert, wie ihr hübscher Arsch verhauen wurde, sein Mitleid für Emmas Missgeschick hielt sich jedoch in überschaubaren Grenzen.
Helenes Hand schmerzte enorm. Seit gut zehn Minuten versohlte sie ihrer Tochter die bloße Haut, und das zum allerersten Mal! War Emmas Hinterfront nicht genügend durchgewalkt worden? Die Haut glühte förmlich, spielte in allen Farben des Regenbogens. Ihre Tochter wand sich heulend und winselnd auf ihrem Schmerzenslager. Sie hatte Emma schon ziemlich heftig den Arsch versohlt. Die Reise in die Vergangenheit war sehr authentisch, und für beide Seiten aufwühlend gewesen. Es war genug für das erste Mal! Emma hatte ihre Lektion bekommen und bald würde sich zeigen, ob sie lange anhielt. Mitleidig strich sie sanft über Emmas angeschwollene Kehrseite.
„Tja, Emma, so geht es unartigen Mädchen. Die kriegen nun mal den Popo voll!
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