Zurück in die 50er

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Zurück in die 50er

Zurück in die 50er

Andreas

Tief in Gedanken versunken, betrachtete Helene ihre Tochter. Eine brisante Mischung aus Stolz und Enttäuschung machte sich in ihr breit. Emma entsprach dem Ideal einer klassischen Schönheit. Dunkelbraune, fast schwarze Haare fielen in zarten Wellen fast bis zum Ansatz ihres Pos. Das fein geschnittene Gesicht, in dem große, braune Augen dominierten, verwies eindeutig auf die südländische Herkunft ihrer Großmutter. Emma war von mittlerer Größe, dabei ausgesprochen schlank und feingliedrig. Hätte man das 19 jährige Mädchen als dürr bezeichnet, wäre es einer Lüge gleichgekommen. Die schwellenden Rundungen ihres Körpers näherten sich üppiger, weiblicher Fülle. Helene sah in Emma ihr jüngeres Spiegelbild, das heute sichtlich nervös an einer Haarsträhne spielte. Es war Ende August 1983 an einem der heißesten Tage dieses langen Sommers, als sich diese bedeutsame Episode im Leben der beiden Frauen abspielte. Alles begann ganz harmlos. Emma hatte Schwierigkeiten bei ihrem Studium, das sie vor einem halben Jahr begonnen hatte. Literatur wollte sie studieren, obwohl Helene es lieber gesehen hätte, wenn sie sich für etwas praktischeres, wie Medizin oder Jura entschieden hätte. Emma wohnte immer noch bei ihrer alleinerziehenden Mutter zuhause, sparte sich dadurch das Geld für ein kleines Zimmer in einer Studenten WG.

Helene war nicht entgangen, dass Emmas Ehrgeiz in letzter Zeit erheblich nachließ. Das lebenslustige Mädchen trieb sich in Diskos herum, anstatt zu Hause am Schreibtisch zu sitzen. Die beiden Frauen zankten sich oft über dieses Thema. Dank Emmas Uneinsichtigkeit kam es immer wieder zu hässlichen Szenen. Es fielen manch böse Worte, die Helene zu dem Schluss brachten, das rebellische Mädchen solle so schnell wie möglich ausziehen. Die 46 Jahre alte Frau dachte an ihre eigene Jugend zurück. Damals Ende der Fünfziger wäre so ein Disput anders ausgetragen worden. Emmas Großmutter hätte sich so ein Verhalten niemals bieten lassen. Sie schwor auf Erziehung nach althergebrachter Art, auch für junge Damen, die dem Teenager - Alter bereits entwachsen waren!

Das war vor fast dreißig Jahren, 1956 war mit heute nicht zu vergleichen! Andererseits, hatte sie nicht stets versucht ihre Tochter liebevoll zu erziehen? Verständnisvoll, von gegenseitiger Achtung geprägt. Helenes Mutter zeigte ihre Zuneigung auf ganz andere Weise. Für sie war ein Mädel, das noch zuhause wohnte, ein Kind. Sie war sehr autoritär, und in mancher Hinsicht sehr unnachgiebig. Sie hätte Emma niemals ausziehen lassen, sie stattdessen in ihre Schranken verwiesen. Helene war durcheinander, und in diesem Chaos der Gefühle fiel der verhängnisvolle Satz, der diese Situation erst hervorbrachte.

„Meine Mutter hätte sich solch ein Verhalten nicht gefallen lassen. Im Gegenteil! Sie hätte Dir deutlich gezeigt, was uneinsichtigen Mädchen am besten bekommt! Aber das war ja auch eine ganz andere Zeit. Du ziehst besser aus und lebst Dein Leben wie es Dir richtig erscheint. Von mir willst Du Dir ja nichts mehr sagen lassen! Und das ist unabdingbar für unser weiteres Zusammenleben!“

Helene hatte Tränen in den Augen und auch Emma kämpfte mit den unterschiedlichsten Gefühlen. Eigentlich wollte sie ja bei Helene wohnen bleiben. Sie wusste selbst, dass sie zu wenig für ihr Studium tat, und ein erfolgreicher Abschluss schwierig werden konnte. Sollte sie dennoch ihr Zuhause verlassen, um ihrem Drang nach Eigenständigkeit und totaler Freiheit folgen zu können? Emma wusste sehr wohl die Bequemlichkeiten zu schätzen, die ihr das Leben mit Helene ermöglichte.
Sie spürte jedoch, dass ein *weiter so* für ihre Mama nicht länger in Frage kam. Die Alternative hieß, dass sie sich unterordnete, und auf die mütterlichen Ratschläge hörte? Doch würde das auch genügen, nach all den heftigen Disputen der letzten Monate? Sie sah ihre Mutter fragend an. Was meinte sie mit dem Hinweis auf ihre eigene Jugendzeit? Wie wäre ein solcher Konflikt damals ausgefochten worden?

„Nur einmal angenommen, dass ich bei Dir wohnen bleibe, und mich bemühe etwas mehr für mein Studium zu tun. Wäre dann wieder alles gut zwischen uns beiden?“

Helene ärgerte sich nun über Emmas naive Fragestellung. Nein, so einfach würde sie es ihrer erwachsenen Tochter dann doch nicht machen. Emma brauchte eine Lektion, die ihr im Gedächtnis haften blieb. Wollte sie hier wirklich wohnen bleiben, würde es Bedingungen geben. Sollte sie nicht endlich das tun, was schon so lange in ihrem Kopf herum spukte? Mit verschränkten Armen antwortete sie, den Blick fest auf das Mädchen gerichtet.

„Emma, dass Du Dich mehr anstrengst wäre die Grundvoraussetzung für alles weitere. Dein unmöglich bockiges Verhalten mir gegenüber ist damit jedoch nicht aus der Welt geschafft. Ich habe es ja bereits angedeutet und wiederhole es nun. Bei Deiner Großmutter wärst Du ganz sicher nicht ungeschoren davongekommen, Fräulein!“

Dieser strenge Klang, den Helenes Stimme plötzlich hatte. Emma begann zu frösteln, obwohl die unerträgliche Sommerhitze für eine drückend schwüle Atmosphäre sorgte. Was sollte diese Anspielung auf Oma Inez? Emma konnte sich kaum an sie erinnern, da sie noch sehr klein war, als die Großmutter starb. Aus Erzählungen ihrer Mama wusste sie aber, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen war. Sie hatte sich immer gefragt, was mit dieser Redewendung gemeint war? Wie Mama sie ansah! Irgendwas in diesem Blick verstärkte Emmas Unsicherheit. Sie fühlte sich in die Enge getrieben, was sie nicht leiden konnte. Das trotzige Mädchen suchte die Konfrontation, wie stets, wenn sie nicht weiter wusste.

„Was meinst Du denn damit? Soll ich auf die Knie fallen und Abbitte leisten oder wie stellst Du Dir das vor?“

Der patzige Tonfall bekräftigte Helene in ihrem Zorn. Wieso sollte sie sich immer zurückhalten? Emma nahm auch keinerlei Rücksicht auf ihre Gefühle.

„Das würde mir nicht einmal reichen, Emma! Früher wäre ich von meiner Mutter übers Knie gelegt worden, hätte ich mich auch nur annähernd so frech verhalten wie Du! Ehrlich gesagt, würde ich genau das am liebsten auch tun. Dir einfach mal den Hintern versohlen, damit Du zur Vernunft kommst! Ich habe Dir viel zu viel durchgehen lassen. Damit ist es ab heute vorbei. Ich bin fest entschlossen Dich zu bestrafen! Überlege Dir also gut, ob Du nicht doch lieber ausziehen willst?“

Damit hatte die selbstbewusste Studentin überhaupt nicht gerechnet. War ihre Mama verrückt geworden? So etwas hatte doch sonst nie zur Debatte gestanden! Emma erschrak, als ihre Hände reflexartig nach hinten langten. Sie hoffte sehr, dass ihre Mutter es nicht gesehen hatte. Schnell nahm sie die Finger von dieser heiklen Stelle. Dafür zupfte sie vor lauter Aufregung am Saum ihres kurzen Sommerkleids. Mit weit aufgerissenen Augen und schrecklich zitternden Knien wirkte sie nicht sonderlich erwachsen. Da war plötzlich diese starke Verunsicherung in ihr, die durch ein mysteriöses Jucken ihres Hinterns noch verstärkt wurde. Kaum dass ihm eine Tracht Prügel in Aussicht gestellt wurde, reagierte der betroffene Körperteil mit besonderer Sensibilität.

Helene sah mit Genugtuung die Reaktion, welche die eben angedrohte Strafe bei ihrer Tochter auslöste. Schmunzelnd registrierte sie, wie rasch Emmas Handflächen den bedrohten Körperteil zu schützen suchten. Als dem in Bedrängnis geratenen Mädel bewusst wurde, dass ihr Auftreten nicht sehr souverän war, schoss ihr sofort die Schamesröte ins Gesicht. Sie zwang sich zur Ruhe. Helene sollte nicht merken, wie beunruhigt sie war! Emma überlegte fieberhaft. Welche Optionen hatte sie denn?

Tausend Gedanken schossen der verwirrten jungen Frau durch den Kopf. Sollte sie schnell ihre Koffer packen, einfach abhauen? Aber wohin konnte sie denn gehen? Ihre Freunde wohnten fast alle noch bei den Eltern, und genügend Geld für eine eigene Wohnung hatte sie auch nicht. Sie musste fürs erste hier wohnen bleiben, auch wenn sie keine große Lust verspürte dem seltsamen Ansinnen ihrer Mama nachzugeben. Eine körperliche Züchtigung, noch dazu auf diese Stelle, das war für Emma nur schwer vorstellbar. Sie redete sich ein, dass es sich um eine komische Laune ihrer Ma handeln musste. Helene war kein autoritärer Mensch, sie konnte doch keiner Fliege etwas antun!
Helene hatte sie noch nie geschlagen, was sollte also schon passieren? Maximal ein paar Klapse auf den Allerwertesten, und die Farce hätte sich erledigt! Helenes Wut würde schnell verrauchen, wenn sich das Töchterchen brav auf diesen Blödsinn einlässt. Emma beschloss eine gute Show zu liefern, wenn die mütterliche Hand ihr Recht einfordert. Helene war so gutmütig, konnte ihr doch nicht weh tun! Emma war jetzt absolut sicher, dass kein allzu großes Risiko auf sie wartete. Selbstbewusst, ja geradezu cool, antwortete sie.

„Wenn es unbedingt sein muss, und Du Dich dann besser fühlst!? Okay, dann spielen wir eben strenge Mama und böse Tochter, und ich lasse mich von Dir auf diese kindische Weise bestrafen. Ich finde das zwar total bescheuert und albern, aber wenn es Dich glücklich macht….“

Der selbstgefällige Ausdruck in Emmas hübschem Gesicht, dazu der schnippische Tonfall bestärkten Helene in ihrem Vorhaben. Sie würde ihrer Tochter endlich einmal gründlich die Leviten lesen, und ihre Vorfreude darauf stieg ins Unermessliche.

„Dieses Mal wird es für das eingebildete Mädel nicht so glimpflich ausgehen! Emma muss endlich lernen meine Autorität zu akzeptieren, und dazu bedarf es wohl einer schmerzhaften Lektion. Mama Inez, Gott hab sie selig, hätte nicht so lange gezögert!“

Diesem Vorsatz wollte die adrette Mittvierzigerin unbedingt Taten folgen lassen. Die vielleicht einmalige Chance, Emma den rechten Weg zu weisen, durfte sie nicht ungenutzt lassen. Helene war nun fest entschlossen. Da Emma glaubte, es handle sich um eine Art Rollenspiel, und auf die Gutmütigkeit ihrer Mutter setzte, war es umso wichtiger schnell zur Sache zu kommen. Helene fixierte ihre große Tochter mit festem Blick. Wie reizend die junge Frau in dem luftigen Sommerkleid anzusehen war! Relativ unbekümmert wirkte ihr Auftreten, sie schien felsenfest überzeugt mit heiler Haut davon zu kommen. Nur eines passte nicht zu dieser Zuversicht: Das penetrante Kitzeln, das sie hinterrücks so arg plagte. So sehr sie es auch ignorierte, es wurde immer intensiver. Emma konnte nicht anders, als sich verstohlen am Hintern zu kratzen. Helene war zufrieden! Wenn der Hübschen derart der Po beißt, ist sie doch nicht so locker, wie sie tut! Endlich antwortete Helene, und beendete das nervenzerfetzende Warten.
„Es ist traurig genug, dass ein so großes Mädchen wie Du auf diese Art bestraft werden muss! Aber das kannst Du Dir selbst zuschreiben. Ich war viel zu nachsichtig mit Dir, doch jetzt ist das Maß endgültig voll. Bringen wir die Sache hinter uns. Ich will endlich mit meinem Fräulein Tochter abrechnen!“

Emma grinste frech! Diese altmodische Ausdrucksweise fand sie einfach nur lächerlich, unpassend, total daneben. Sie verdrehte genervt die Augen, als ihre Mutter warnend den Zeigefinger hob. Emma negierte auch diese Geste, indem sie die Melodie von „Ich will Spaß“, einem der großen Hits dieses Jahres, summte. Diese Unverschämtheit brachte das Fass zum Überlaufen!

„Ich werde sicher Spaß haben, wenn ich Dir hinten herum Feuer mache. Na warte, Frollein!“

Die wütende Mama machte nun einen energischen Schritt nach vorne, packte Emma an den Händen. Sie zog das keifende Mädchen mit sich, bis beide vor einem der hohen Stühle im Esszimmer stehen blieben. Emmas Herz schlug nun doch ein bisschen schneller, doch wähnte sie sich noch nicht in großer Gefahr. Sie hatte ja keinerlei Vorstellung vom Furor einer erbosten Mama, und was dieser für einen verhätschelten Mädchenhintern bedeuten konnte. Helene rückte mit einer Hand den Stuhl vom Tisch weg, während sie mit der anderen ihre widerspenstige Tochter fest hielt. Dann setzte sie sich nieder, und ehe die verdutzte Emma Widerworte geben konnte, lag sie bäuchlings über Mamas Schoß! Ihre nun frei gegebenen Hände brauchte das übergelegte Mädel, um sich auf dem weichen Teppichboden abzustützen. Helene drückte ihre linke Handfläche fest gegen den gebeugten Rücken ihrer Tochter.

Emmas Körpermitte bildete nun den höchsten Punkt. Das dünne, schwarze Kleid reichte bis knapp oberhalb ihrer nackten Knie, schmiegte sich faltenlos um das Gesäß. Emma fühlte sich zunehmend unwohl, als sie die kräftige Hand der Mama auf ihrem Rücken spürte. Die Füße, die in schwarzen Converse Turnschuhen steckten, trippelten aufgeregt auf dem Boden. Emma erkannte, dass sie diese missliche Lage nicht so einfach verlassen konnte. Helene betrachtete die runden Hinterbacken, die das feine Gewebe des Kleiderstoffs spannten.

„Emma soll sich ruhig schämen, dass sie es auf diese Weise bekommt!“

Helene sinnierte darüber, ob es nicht besser sei Emma auf den gespannten Hosenboden zu hauen! Sie wusste ja aus eigener Erinnerung, wie peinlich so etwas für große Mädchen ist!

So griff sie einen Zipfel von Emmas Kleid, zog ihn etwas nach oben. Rosige Schenkel blitzten hervor, fleischrund und dick. Emmas lautstarke Proteste ignorierend, schob sie das Kleid immer weiter hinauf, um es schließlich oberhalb der Hüften umzuschlagen. Emma fluchte und schimpfte auf ihre Mutter. Dass die so weit gehen würde, nein, damit hatte das stolze Mädchen nicht gerechnet. Emma war empört über diese Zumutung, konnte jedoch nichts dagegen tun!

Helene sah das einladende Operationsfeld bereit, und konnte sich kaum noch beherrschen. Das himmelblaue Höschen, mit einer Spitzenbordüre verziert, bedeckte nur mühsam das üppige Fleisch. Der propere Hintern, in dieser reizenden Hülle, lud dazu ein kräftig ausgeklatscht zu werden.

„Emmas Hose ist mindestens eine Nummer zu klein für diesen pausbackigen Popo!“

Helenes Überlegung führte zu einer noch intensiveren Inaugenscheinnahme des besagten Terrains. Die Mutter schüttelte missbilligend den blonden Haarschopf, als sie die unzureichend verhüllte Erziehungsfläche der Tochter begutachtete. Empörung machte sich in ihr breit. Wie konnte das leichtsinnige Ding in so einem kleinen Schlüpfer herumlaufen? Links und rechts blitzten die Bäckchen hervor!

Der Eindruck, dass Emmas Höschen viel zu knapp war, wurde durch ihr unruhiges Zappeln noch verstärkt. Die stramm sitzende Unterhose rutschte tief in die Kerbe der hinteren Backen, je mehr sich der Unterleib des aufgeregten Mädchens auf Helenes Knien hin und her bewegte. Emma atmete schwer. Es war ein schreckliches Gefühl derart entblößt da zu liegen. Ihr Höschenhintern versuchte verzweifelt aus dem Sichtfeld der Mutter zu kommen, was natürlich unmöglich war. Das kesse Gebaren des selbstgefälligen Mädchens löste sich langsam in Luft auf. Bitterer Ernst drohte dieses Spiel zu werden. Emma wünschte sich innig, dass es rasch vorüber ging. Verzweifelt drehte sie den Kopf in Helenes Richtung, fragte mit kläglichem Tonfall.

„Wann fängst Du denn an, Mama? Ich möchte das Ganze lieber schnell hinter mir haben. Hau mich doch endlich.“

Helene antwortete nicht. Dafür glitten ihre Finger in den Gummizug von Emmas Slip. Die schrie entsetzt auf, als ihre Mama sich da hinten zu schaffen machte.

„Nein, nein, das darfst Du nicht! Hör sofort auf damit! Mama, nicht die Hose runterziehen, bitte…“

Helene hatte längst beschlossen, dass ihre unartige Tochter eine Tracht Prügel auf den nackten Po verdient hatte; schon allein für dieses inakzeptable Dessous!

„Du kannst bitten und betteln so viel Du willst! Ungezogene Mädchen kriegen es immer auf den Blanken! Da bist Du ganz sicher nicht die Ausnahme. Außerdem bedeckt Deine Unterhose nicht mal die Hälfte des Popos, die kann also ruhig ganz runter!“

Doch war es gar nicht so einfach den knapp sitzenden Slip abzuziehen. Sie musste eine Hand unter Emmas Bauch schieben, um diesen etwas an zu heben. Nun lag das Mädchen nicht mehr so fest auf ihrem Schoß, und sie konnte mit der Entblößung fort fahren. Allem Gejammer und Geheul zum Trotz, der Schlüpfer wurde abgezogen. Helene zog ihn in einem Ruck runter, bis er durch die knöchelhohen Turnschuhe gestoppt wurde. Welch eine Genugtuung Emma das ganze Hinterteil aufzudecken! Jetzt, als das Fähnchen achtlos auf dem Teppich lag, versuchte die sich los zu reißen. Den blitzblanken Arsch wollte sie sich nicht aushauen lassen. Helen gab sie jedoch nicht frei, mit enormer Kraftanstrengung hielt sie das tobende Mädchen fest. Emma war außer sich. Nie zuvor hatte sie sich derartig geschämt. Sie hatte überhaupt keine Lust mehr auf diese Zeitreise in die Adenauer Ära. Dass Mama ihren Po nackt gemacht hatte, das würde sie ihr nie verzeihen! Aber ihre diesbezüglichen Rachefantasien waren kein großer Trost, für ihre momentan doch sehr aussichtslose Lage.
Sie schrie wie von Sinnen.

„Lass mich sofort gehen! Ich will das nicht, ich spiel nicht mehr mit. Ich suche mir eine eigene Wohnung, aber lass mich los. Ich will mir nicht mehr den Hintern vollhauen lassen!“

Helene blieb ganz ruhig. Mit Genugtuung sah sie den rosigen Po in ihrer Gewalt, und dachte gar nicht daran ihn wieder herzugeben. Zu verlockend die Aussicht, diesem hübschen Mädchen zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Der ängstlich auf und ab wogende Hintern überzog sich mit einer Gänsehaut. Helene kannte das aus eigener Erfahrung. Emmas Popo wusste genau, dass seine bisherige Schonzeit vorüber war! Deshalb juckte und kribbelte es auf der ganzen Backenbreite. Emmas Hinterteil hatte sich längst in das unvermeidliche gefügt, ahnte was ihm bevor stand!

Helene versetzte der Debütantin einen leichten Klaps, anstatt auf deren Gezeter einzugehen. Dem folgte sogleich ein weiterer Hieb auf dieselbe Stelle. Emma hörte augenblicklich auf zu schreien. Die ruhige Gelassenheit ihrer Mutter, sowie die unumstößliche Tatsache, dass sie nun ihren angekündigten Arschvoll bekam, bestärkte sie in der Einsicht die Strafe doch besser kampflos hinzunehmen. Vielleicht war es die bessere Taktik ruhig zu bleiben. So schlimm konnte es doch sicher nicht werden. Bis jetzt waren die Hiebe ja sehr gut auszuhalten. Sicher war es peinlich mit bloßem Hintern über dem Schoß der Mutter zu liegen, aber so lange es nicht übermäßig weh tat, schien es schlauer mit zu spielen. Emma hielt nun einigermaßen still, streckte Helene den Blanken hin, ohne allzu viel Gehampel. Die *Autsch* und *Aua* Rufe passten nicht zu den harmlosen Klapsen, welche kaum den Po färbten. Jetzt nahm auch das Zappeln der vollrunden Backen zu, die im Takt der Patscher einen lustigen Tanz aufführten. Helene missfiel das unwürdige Theater, das ihr Töchterchen da veranstaltete.
Emma wälzte sich auf Helenes Schoß, als ob sie eine Folterung durchstehen musste. Es war offensichtlich, dass sie ihre Mutter völlig falsch einschätzte, und glaubte bald frei gelassen zu werden. Helene empörte sich immer mehr über dieses schamlose Schauspiel, holte nun richtig weit aus.

Zu Emmas Entsetzen klatschte es plötzlich richtig laut, als Mutters Hand erneut die gleiche Stelle traf.
Alle fünf Finger waren deutlich auf der rechten Seite zu sehen. Rot stachen sie aus der ansonsten weißen Haut hervor. Sofort geriet der getroffene Körperteil in erneute, nun aber echte hektische Bewegung. Der beißende Schmerz ließ Emma verzweifelt aufschreien.

„Aua! Das tut weh!!!“

„Das soll es auch!“

Einsilbiger konnte eine Antwort nicht ausfallen. Dafür erhielt die empörte Sünderin eine einprägsame Lektion. Emma spürte auf unheilvolle Weise, dass ihre sonst so warmherzige Mutter einem gut entwickelten Mädchenarsch ordentlich zusetzen konnte. Jetzt wurde nach einem ganz anderen Rhythmus getanzt. Emma verlor über ihr röter werdendes Sitzfleisch jegliche Kontrolle. Der Popo wabbelte willkürlich hin und her, hob und senkte sich verzweifelt. Die Schreie des Mädchens waren nicht mehr gespielt.

„Au, Mama, hör sofort auf! Es tut so weh!!“

Wieder und wieder landete Mamas offene Handfläche auf Emmas, mittlerweile arg brennender, rechter Pobacke. Helene gefiel der lustige Kontrast zwischen der unberührten blassen linken Hälfte und der feuerroten rechten. Daher konzentrierte sie sich auf dieses Areal, sparte sich das Gegenstück noch etwas auf.

Je mehr Emmas hintere Rundung schmerzte, desto wilder gebärdete sie sich auch. Die Studentin trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf den unschuldigen Teppich, zappelte wie besessen mit Beinen und Füßen. Doch so sehr sie sich auch anstrengte und bemühte - Helene hielt sie eisern überm Knie und dachte nicht daran ihren Liebling frei zu lassen. Die Züchtigerin genoss die wieder gewonnene Autorität über ihre widerspenstige Tochter viel zu sehr, um jetzt nach zu geben. Angesichts ihrer eigenen Erinnerung an so manchen schmerzhaften Aufenthalt über Mutters Knie, genoss sie es umso mehr nun selbst die Strafende zu sein.
Lächelnd erinnerte sie sich zurück. Sie war damals gerade 18 Jahre alt. Es war im Frühjahr 1956, und Helene hatte ihren Geburtstag mit Freunden gefeiert. Sie waren an den See gefahren und hatten dort eine kleine Grillparty gefeiert. Es floss reichlich Alkohol und irgendwie war ihre Mama dahinter gekommen. Am nächsten Abend kam dann die böse Überraschung. Helene bekam erst eine Standpauke, ob ihres ungebührlichen Verhaltens und dann eine Strafe, der sie sich eigentlich schon entwachsen glaubte. All ihr Flehen half nicht. Ihre Mutter setzte sich auf die Couch und Helene musste sich über ihre Knie legen. Dann hob ihr die Gestrenge das Kleid bis über die Taille. Die Petticoats folgten und zu Helenes Verdruss musste auch ihr Höschen weichen. Den folgenden Arschvoll hatte sie nie vergessen. Es war der letzte, den sie von ihrer Ma bekommen hatte und sie konnte eine Woche lang kaum sitzen. Denn als der Mutter die Hand zu arg brannte, nahm sie einen Kochlöffel zu Hilfe und vollendete damit ihr Werk. Helene versohlte Emma nur mit der flachen Hand. Schließlich war es das erste Mal, dass ihre hübsche Tochter etwas hinten drauf bekam!

So verscheuchte sie alle Skrupel über etwaig auftretende Schäden an Emmas Sitzfleisch. Es war ja ein vor vitaler Gesundheit strotzender Popo, den sie ausklopfte. Der würde sich rasch wieder erholen! Ein kundiger Blick auf das langsam blutrot werdende Operationsfeld genügte, um letzte Zweifel daran auszuräumen.

„Soll sie ruhig jammern und kreischen so viel sie will! Dieser große, stramme Hintern hat genau die richtige Beschaffenheit für eine ordentliche Tracht! Emmas Allerwertester verträgt das schon und wird nun tüchtig versohlt!“

Derart beruhigt und mit sich selbst im Einklang, schlug sie nun so fest sie konnte. Wie das schön klatschte, wenn ihre Hand Emmas Sitzfleisch traf, und wie heiß die eine Hälfte davon nun war.
Die linke Popobacke war jedoch noch immer lilienweiß und sollte jetzt auch ihren Teil bekommen. Beide Frauen waren, aus unterschiedlichsten Gründen, stark beschäftigt und abgelenkt, so dass keine der Beiden das Klingeln hörte. Dazu trug vor allem das lautstarke Geräusch bei, welches eine mütterliche Hand auf der blanken Kehrseite der Tochter verursacht. Emmas Gekreische tat ein Übriges. Es war ohrenbetäubend zu nennen. Die verwöhnte Studentin hatte naturgemäß eine sehr empfindliche Sitzpartie, die solch rustikale Behandlung bisher gar nicht gewohnt war.

Thomas, den alle nur Tommy nannten, war ein Kommilitone Emmas. In letzter Zeit gab er ihr eine Art Nachhilfe, lernte nach den gemeinsamen Vorlesungen mit ihr. Seit Wochen hatte er nun nichts mehr von Emma gehört, wollte sie fragen, ob alles in Ordnung sei. Der schüchterne Junge bewunderte die selbstbewusste Schönheit, schwärmte für sie. Wie gerne wäre er ihr Freund gewesen, doch das schien aussichtslos. Emma behandelte ihn ziemlich von oben herab, hielt ihn für einen langweiligen Streber. Sie fühlte sich Tom überlegen und ließ ihn das deutlich spüren. Nun stand er vor ihrer Haustüre. Sollte er noch einmal die Klingel drücken? Er traute sich nicht. Stattdessen öffnete er das Gartentor. Er wusste, dass man vom Garten aus auf die Terrasse kam, und von dort ins Wohnzimmer. Vielleicht war ja doch jemand zuhause. Schon nach den ersten Schritten hörte der junge Mann seltsame Geräusche, die er nicht einordnen konnte. Als er in Höhe des üppig blühenden Schmetterlingsstrauchs stehen blieb, meinte er Emmas Stimme zu hören. Er horchte genauer hin und was er nun vernahm, ließ ihn den Atem stocken.

„Mama, bitte nicht noch mehr hauen! Au, das tut weh. Hör doch bitte auf, es ist doch genug.“

Dann knallte, oder besser klatschte, es aufs Neue, wie wenn ein ambitionierter Koch ein saftiges Steak weich klopft. Diese Assoziation brachte Tom dazu in Richtung Terrassentür zu schleichen. Ganz vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen. Vor dem großen Panoramafenster ging er in die Hocke. Die Vorhänge waren nicht zugezogen, er konnte unbemerkt einen Blick ins Innere des Hauses werfen. Mit rasendem Puls und trockenem Mund sah er eine unglaublich pikante Szenerie. Er konnte es kaum glauben, und verschlang jedes Detail mit weit aufgerissenen Augen.
Die schöne Helene saß auf einem Stuhl, der mitten im Zimmer stand. Über ihrem wundervoll geformten Schoß lag seine eingebildete Nachhilfeschülerin, mit kehrseitig hoch geschobenem Kleid. Tommy konnte es kaum glauben, aber es war die Wahrheit. Das Mädchen war hinten herum völlig nackt! Ihr apfelrunder Popo war schon wiederholt getroffen worden. Tiefrot leuchtete die eine Hälfte, die andere wurde kräftig nach bearbeitet. Emma schrie wie am Spieß. Der arme Mädelhintern litt sicher schon schlimme Schmerzen. Emmas Chucks scharrten im Stakkato über den Boden, um im nächsten Moment zappelnd in die Luft zu schnellen. Das, an manchen Stellen bereits ins purpurne übergehende, Gesäß führte einen wilden Veitstanz auf. Er beobachtete fasziniert, wie ihr hübscher Arsch verhauen wurde, sein Mitleid für Emmas Missgeschick hielt sich jedoch in überschaubaren Grenzen.

Helenes Hand schmerzte enorm. Seit gut zehn Minuten versohlte sie ihrer Tochter die bloße Haut, und das zum allerersten Mal! War Emmas Hinterfront nicht genügend durchgewalkt worden? Die Haut glühte förmlich, spielte in allen Farben des Regenbogens. Ihre Tochter wand sich heulend und winselnd auf ihrem Schmerzenslager. Sie hatte Emma schon ziemlich heftig den Arsch versohlt. Die Reise in die Vergangenheit war sehr authentisch, und für beide Seiten aufwühlend gewesen. Es war genug für das erste Mal! Emma hatte ihre Lektion bekommen und bald würde sich zeigen, ob sie lange anhielt. Mitleidig strich sie sanft über Emmas angeschwollene Kehrseite.

„Tja, Emma, so geht es unartigen Mädchen. Die kriegen nun mal den Popo voll! Das siehst Du doch sicher ein?!!“

Helene ging ganz in ihrer Rolle als strenge Frau Mama der Wirtschaftswunderzeit auf. Emma hingegen dachte nur noch an ihr beißendes, geplagtes Hinterteil, und beeilte sich der Mutter zu zustimmen. Dass Helene nun auch noch ihren sengend heißen Po so ausgiebig tätschelte, verstärkte die Scham über die schmachvolle Behandlung. Emmas hübsches Gesicht war mit hektischer Röte überzogen, stand ihrer Sitzpartie nicht nach. Wie sehr brannte ihr ganzer Popo, und wie entwürdigend war es, Mamas Moralpredigt zuzuhören! Helene klapste die schaukelnden Backen, während sie ihrer Tochter ins Gewissen sprach, zukünftig besser brav zu sein.

Tommy hatte alles mit angesehen und atmete schwer. Die hochroten Bäckchen wabbelten unter den Prackern der mütterlichen Hand, und gerne hätte er Emma über seinem Schoß liegen gehabt. Was für einen wundervollen Popo sie doch hatte, wie hübsch er aussah in seinem gezüchtigten Zustand. Er stellte sich vor, dass er ihr selbst einmal den Rock nach oben schob. Ganz langsam und voller Genuss, bis das Höschen zu sehen war. Sein Herz schlug schneller bei dieser Vorstellung. Der junge Mann starrte lüstern auf Emmas roten Hintern! Er sah sich verstohlen um, öffnete den Zipper seiner Hose. Sein Penis war hart, wie nie zuvor. Er befreite ihn ungeduldig, schloss die Faust um den zuckenden Schwengel. Den Blick auf Helene gerichtet, die immer noch Emmas Ärschchen tätschelte, fing er zu wichsen an. Wie gern hätte er jetzt sein Sperma auf Emmas Rotbäckchen verteilt! Die Vorstellung genügte, um seinen Schwanz noch mehr anschwellen zu lassen. Als er spürte, dass es ihm bald kam, wurde ihm fast schwarz vor den Augen. Er schüttelte immer weiter.

Mittlerweile ging Emmas Bestrafung ihrem Ende entgegen. Helene gestatte ihrer Tochter aufzustehen, und erlaubte ihr sogar sich den geschundenen Popo zu reiben. Tommy hatte mittlerweile auf die Fliesen der Terrasse gespritzt, war bereit für einen geordneten Rückzug, obwohl er gerne weiter zugesehen hätte. Doch war es ihm wichtiger, dass die beiden Frauen nicht ahnten, was er gesehen hatte. Er freute sich auf den nächsten Tag, darauf der einzige an der Uni zu sein, der wusste, dass Emmas Po eine schmerzhafte Erfahrung gemacht hatte. Vielleicht sollte er ihr wortlos ein Sitzkissen anbieten? Langsam und vorsichtig verließ er den Garten, in wollüstige Gedanken versunken.

Während dessen linderte das eifrige Reiben der betroffenen Partien den schlimmsten Schmerz auf Emmas Hintern. Die Scham über diese entwürdigende Strafe verflog jedoch nicht so schnell. Es war einfach schrecklich, was dem stolzen Mädchen angetan wurde. Sie konnte Helene kaum in die Augen schauen. Erst jetzt wurde dem Mädchen bewusst, welche Folgen das eben Geschehene mit sich brachte. War es nun vorbei mit ihrer Freiheit? Solange sie mit Helene zusammen wohnte, sollte sie besser vorsichtig sein! Schniefend schielte sie über ihre Schulter, um einen Blick auf ihren gezüchtigten Arsch zu erhaschen.

Helene strich ihrer Tochter über die langen Haare, die durch das Strampeln und Zappeln ganz zerzaust waren. Dann hob sie Emmas Unterhose vom Boden auf.

„Die wirst Du wohl nicht mehr brauchen! Das Ding ist viel zu klein für Deinen großen Hintern. Ein anständiges Mädchen sollte so etwas ganz sicher nicht tragen!“

Emma hatte schon eine freche Antwort auf den Lippen, verkniff die sich aber. Stattdessen schaute sie genervt zu Boden. Sie wollte nur noch auf ihr Zimmer, sich bäuchlings aufs Bett legen. Sie hatte die Nase voll von mütterlichen Ratschlägen, vor allem bezüglich des Umfangs ihrer schmerzenden Kehrseite. Sie guckte ihr skeptisch in die Augen.

„Darf ich jetzt wieder einfach nur Deine Geliebte sein? Ich glaube, ich habe etwas Tröstung verdient!“

Helene lächelte. Sie umarmte die Jüngere, streichelte sie zärtlich. Es entsprach ja auch der Wahrheit – Emma war eine wunderbar unartige Tochter. Helene genoss jede Sekunde ihres erregenden Spiels. Emma sollte von ihr dafür reich belohnt werden!

„Ja, ich denke das hast Du, Süße! Ich verspreche Dir, dass Du beim nächsten Mal die Mama spielen darfst!“

Emma strich sich schmollend über ihren Hintern. Sie würde Helene alles mit Zins und Zinseszins zurück zahlen, das war ganz sicher!

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