Genau in dem Moment hörte er eine weibliche Stimme: „Stopp… bitte warten sie… ich möchte noch mit!“, begleitet durch das schnelle Aufsetzen von laufenden Füßen. David hatte zwar gar keine Lust zu warten, dennoch schob er seine Hand in die sich schließende Tür und stoppte so den Schließvorgang. Er wartete mit der Hand in der Tür bis eine hochgewachsene, dunkelhäutige Frau zu ihm in den Fahrstuhl stieg. „Danke!“, sagte sie mit einem Lächeln, welches aufgrund des Kontrastes zu ihrer dunklen Haut strahlen weiß herüberkam, „Sehr freundlich von Ihnen!“
David lehnte an der Seitenwand und betrachtete seine Fahrstuhlbegleitung, die seitlich zu ihm stand und ihren Blick fest auf die verspiegelte Tür des Fahrstuhls heftete. Sie war schlank. Trug eine Kombination aus einem grauen Blaser mit passendem, kurzen Rock, der ihr gerade bis zur Mitte ihrer Oberschenkel ging. Unter dem Blaser trug sie eine weiße Bluse, die ihr einen etwas strengen Ausdruck verlieh. Auch die stramm zurückgekämmten Haare vollendeten das Bild einer selbstbewussten Frau. Dass diese Frau jedoch auch um ihre faszinierende Ausstrahlung wusste, zeigte sich darin, dass die ganzen Kleidungsstücke sehr figurbetont waren und ihren großen Busen und wohlgeformten Po eindrucksvoll unterstrichen. Der Hingucker jedoch waren die edlen Stiefel aus Wildleder, die ihr wie maßgeschneidert an endlos lang erscheinenden Beinen bis etwa 10 cm unter den Rock reichten. Davids Blick wanderte Stück für Stück diese Beine hinauf und blieb an dem kleinen Streifen dunkler Haut zwischen dem Ende des Stiefels und dem Anfang des Rockes hängen.
David hatte schon seit ein paar Wochen keine Frau mehr gehabt und er spürte, wie der Anblick von 10 cm nacktem Schenkel das Blut in seinen Penis schießen ließ. Er schluckte kräftig und fuhr sich mit der Hand durch das Gesicht. Er öffnete den obersten Knopf seines Hemdes und schaute dann zur Fahrstuhltür.
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