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Darian Valberg

“ Jedoch im selben Moment wusste er schon, worauf Léa anspielte. Unbewusst schaute er an sich hinab und sah die nur geringfügig kleiner gewordene Ausbeulung in seiner Hose und erinnerte sich an das angenehme Gefühl ihres Schenkels zwischen seinen Beinen. „Ach das…!“, beantwortete David seine Frage selbst und spürte, wie erneut Blut in seinen Penis strömte.
„Pardon, Madame! Ich wollte Sie nicht in Verlegenheit bringen!“, entschuldigte David sich, „Es ist wohl schon etwas her, dass ich einer sinnlichen Frau so nah gekommen bin!“
„Sehe ich aus, als ob ich verlegen bin?“, stelle Léa fest, „Oder dass ein Mann sich für ein Kompliment an eine Dame entschuldigen muss?“

Léa kam langsam auf David zu und sah ihm ins Gesicht.
„Was heißt hier übrigens: Es ist schon etwas her, dass ich einer sinnlichen Frau so nah gekommen bin?“, fragte sie und beobachtete seine Reaktion. Léa stand jetzt so dich vor David, dass er wohl keine Hand mehr zwischen sich schieben könnte. Er spürte ihren Atem auf seinem Gesicht und roch den sehr verführerischen Duft eines edlen Parfüms. Er war genau richtig dosiert. Nicht zu viel um aufdringlich und schwer zu wirken, jedoch genug um seine Sinne angenehm zu betören.

David schaute in ihr Gesicht, welches nur wenige Zentimeter von seinem entfernt war. „Naja“, setzte David an, „Ich war halt lange nicht mehr mit einer Frau zusammen. Aber dennoch muss ich meine Aussage korrigieren: Ich war noch nie mit so einer sinnlichen Frau zusammen!“
Léas Augen weiteten sich kurz nach dieser Aussage und ihre Lippen dehnten sich zu einem breiten Lächeln. „Das könnte man doch sicher ändern…!“, flüsterte sie und schaute David dabei tief in die Augen.

David war wie berauscht von dieser Frau. Obwohl sie ihn nicht berührte, hatte er das Gefühl sie zu spüren. Langsam hob er seine Hand und führte sie zu ihrem Gesicht. Vorsichtig berührte er ihre Wange und genoss die glatte Haut.

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