Er küsste sie leidenschaftlich und ließ seine Hände über ihre Hüften nach unten wanden. Schnell fand er die 10 cm zwischen ihren Stiefeln und ihrem Rock, schob seine Hände unter den Stoff und massierte ihre wohlgeformten, festen Pobacken. Ihre Haut war wunderbar zart und unterstrich ihre top gepflegte Erscheinung. David schob den Rock peu à peu nach oben und stoppte erst, als er den ganzen Rock auf ihren Hüften ablegen konnte.
David streichelte über beide Pobacken und er griff sich links und rechts eine dieser Sinnbilder der Erotik und wanderte dann weiter suchend nach oben. Aber er fand nicht was er suchte. Mit einem überraschten Grinsen schaute er Léa in die Augen!
„Du trägst kein Höschen..!“, stellte David freudig überrascht fest.
„Naja, ich fühle mich so freier. Der Gedanke daran, dass ich in einem Meeting kein Höschen trage, erregt mich. Außerdem zeichnet sich auch der dünnste Slip auf dem Rock ab. Das mag ich gar nicht!“, erwiderte Léa mit einem frechen Grinsen. „Bist du jetzt schockiert?“, fragte sie neckend.
„Vollkommen!“, antwortete David mit einem breiten Grinsen, küsste Léa noch mal zärtlich und ging danach langsam in die Hocke und setzte sich dann ganz auf den Kabinenboden. Léa schaute gespannt von oben zu. David betrachtete diese schier endlos erscheinenden Beine. Schwarze Stiefel, die bis über die Knie reichten und dort in dunkelbraune Haut übergingen.
David ließ seine Fingerspitzen vom Stiefelende auf die zarte Schenkelhaut gleiten und betrachtete diese wunderschön gebaute Frau von unten. Léa stütze sich derweil an der Kabinenwand ab und schaute auf David hinab. Davids Hände erkundeten die strammen Schenkel, wanderten nach hinten zu ihrem Po und umfassten die prallen Pobacken. Bewundernd betrachtete David ihren Intimbereich. Léa war sauber gewaxt… bis auf einen kleinen schmalen Streifen auf ihrem Venushügel, der kurz getrimmt, wie eine Landebahn ins Paradies den nächsten Besucher erwartete.
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