Zwanzigste Geschichte, …. die mit dem neuen Geschäftsmodell

Svenjas Tagebücher

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Zwanzigste Geschichte, …. die mit dem neuen Geschäftsmodell

Zwanzigste Geschichte, …. die mit dem neuen Geschäftsmodell

Svenja Ansbach


Um die nächste Ecke fiel mir ein nett aussehender Mann auf. Er war vielleicht um die 45 und saß völlig entspannt allein in einem ‚Eierkocher‘. Er schien tiefenentspannt und nicht auf der Jagd befindlich. Und ihm lief nicht der Sabber, - das war genau mein Fall! Ich schlüpfte aus meiner Unterwäsche.
„Darf ich?“ Noch bevor er etwas antworteten konnte, stieg ich ins Wasser, was er aufmerksam verfolgte. Ich setzte mich auch nicht ihm gegenüber, sondern einfach neben ihn. Dann plauderten wir unverbindliches Zeug, ich könnte heute nicht mehr sagen was genau.
Es muss von meiner Seite ungefähr so gewesen sein: „ Ja, ich bin zum ersten Mal hier.“ (…) „Ach das ist ja interessant…“ (…) „Aha, Ähm“ (…) „Nein, mein Partner ist da hinten. (…) „Ach, … soll ich dir ein bisschen zur Hand gehen?“
Er schaute mich an, als ob ich gesagt hätte „Schönes Wetter“ heute und wirkte kein Stück überrascht. Da ich mich von vorneherein fast an ihn gekuschelt hatte, hatte er wohl mit so einer Wendung gerechnet. Er schaute vor sich aufs blubbernde Wasser.
„Bedien‘ dich!“ Und ich bediente mich. Es brauchte nicht viel ihn hochzubringen. Ich machte mich mit einer Hand an seinem Schwanz zu schaffen, mit der anderen an seinen Bällen. Spätestens jetzt war der Kleine ganz aufgeregt.
Er ging mir mit einer Hand an die linke Brust. Das machte er wirklich gut. Nicht zu lasch, nicht zu heftig, einfach geil streichelte er meine weiche Haut, gelegentlich mit dem Nippel spielend. Mit der anderen Hand wollte er zwischen meine Beine. Ich presste sie zusammen.
„Alles zu seiner Zeit, ich konzentriere mich auf dich und du danach auf mich, o.k.?“
Das schien o.k. für ihn.
„Klingt nach’m Deal!“
Sofort ließ er von seinem Vorhaben ab, zu einer Muschi-Expedition aufbrechen zu wollen.
Ich konzentrierte mich auf ihn. Und wie ich mich auf ihn konzentrierte! Die Welt um mich herum verschwamm.

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Im "Eierkocher" -schmunzel-

schreibt Jo_Diarist

Ich liebe deine Schreibe! Spätestens ab dem "Eierkocher" war ich mittendrin im Geschehen. Die Krönung dann, deine Wortkreationen ‚der große Leckobello‘, ‚der König der Züngler‘! Sowas lockert auf und zaubert jedesmal ein Lachen in mein Gesicht.

Gedichte auf den Leib geschrieben