Ich wollte es doch eigentlich so haben, wieso reagierte ich jetzt, wo ich bekommen konnte, nach was sich meine dunkle Seite sehnte, nicht entsprechend.
Missmutig rammte ich mir zwei Finger in mein trockenes Loch und unterdrückte einen Aufschrei, weil es schmerzte.
Keiner von den beiden hatte es bemerkt.
Nobert hatte Sandra aufgefordert den Blickkontakt aufrechtzuerhalten und bearbeitete ihre Nippel hart. Immer wieder drehte und zog er daran. Auch leichte Schläge mussten sie hinnehmen, doch Sandras Augen hingen voller Hingabe an ihm.
Sie strahlte ihn an, als bekäme sie das schönste Geschenk der Welt und äußerte sich auch so:
„Ja Herr, benutze Sasa. Bestrafe sie für ihre Lust … uuhh … hmmm … ja“, gab sie voller Leidenschaft von sich.
Warum nur konnte sich Sandra so hingeben und es so ohne jegliche Bedenken genießen?
Und bei dem Folgenden begriff ich es endlich und meine Blockaden lösten sich.
Norbert ging vor ihr auf die Knie, griff in ihren Schritt und vermutlich hart an den Kitzler. Sandra streckte sich im Affekt ein bisschen, um der Hand auszuweichen, und erhielt umgehend eine leichte Ohrfeige.
„Wirst du wohl die Haltung beibehalten“, knurrte Norbert, doch Worte und Ausstrahlung widersprachen sich.
Er achtete sehr wohl auf all ihre Reaktionen. Bemerkte Norbert, dass sie die Mundwinkel zu sehr im Schmerz verzog, lockerte er den Griff. Flackerten ihre Augenlider und wollten sich schließen, machte er etwas anderes. Stahl sich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel, schenkte er ihr einen Kuss. All seine Handlungen waren nur Stimulation und nicht dazu da, um sich über sie zu erheben.
Fügsam ließ Sandra alles mit sich geschehen und nie habe ich ein strahlenderes Lächeln gesehen. Die beiden waren eins, gingen ineinander auf, ohne etwas anzusprechen.
Genau das war der Punkt. Bedenkenlos konnte ich mich ihm hingeben, er würde es nicht ausnutzen, auch wenn er mir das Recht verweigerte den Zustand als Kajira zu beenden.
Zwei Kajira bieten sich an
Je oller umso doller - Teil 41
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