Zwei Kajira bieten sich an

Je oller umso doller - Teil 41

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Zwei Kajira bieten sich an

Zwei Kajira bieten sich an

Jo Diarist


Laut äußerte Norbert seine Erregung:
„Uhhh, hhhmmm, du hast nichts verlernt meine geile Karo. Uuum, es ist dein Part. Hmmm, ich werde nicht weiter eingreifen“, und mit diesen Worten nahm er die Hand vom Kopf.
Das war es, was ich ersehnt hatte, zog den Kopf zurück, schnappte nach Luft und lächelte ihn an.
„Danke Herr, ich werde dich nicht enttäuschen“, hauchte ich und wichste dabei leicht sein Glied.
Erneut nahm ich den Schwanz in den Mund, umspielte ihn verhalten mit Lippen und Zunge, bevor ich ihn tief in meine Kehle rammte. Immer wieder und wieder stieß ich meinen Kopf nach vorn. Die Hand auf seinem Arsch verhinderte dabei, dass er zurückfederte und so dauerte es gar nicht lange bis sich Norbert, unter tiefem Stöhnen, zu krümmen begann.
Ich wusste, er würde bald kommen und zog den Kopf zurück.
Enttäuscht jammerte Norbert auf.
„Uuuhh, du geiles Weibsstück willst mich quälen“, presste er zwischen den Zähnen hervor.
„Nein Herr, nur den vollkommenen Orgasmus erzeugen“, erwiderte ich und blickte ihn glücklich an.
Alles um mich hatte ich ausgeblendet. Sandra vollkommen vergessen. Nur dieses Spiel war noch von Bedeutung und ich widmete mich ihm mit all meinem Können.
Mehrfach wiederholte ich das Vorangegangene, bis er nicht mehr konnte oder ich den rechten Zeitpunkt verpasst hatte.
Ich hatte das Glied gerade aus dem Mund entlassen und wollte einen Kuss auf die Eichel hauchen, als der erste Spritzer seines Samens auf meine Lippen klatschte. Hastig drückte ich mir das Glied wieder in den Hals. Fühlte sein Zucken und wie etwas meine Kehle hinabrann.
Meine Zunge spielte an seinem Hodenansatz und Norbert krümmte sich unter lautem Stöhnen zusammen. Im Gefühl des Augenblicks hatte er seine Hände auf meinen Hinterkopf gepresst und drückte sich an mich.
Immer wieder fühlte ich, wie sein Bauchraum zuckte, die Beine zitterten und hörte die brünstigen Laute, die er ausstieß.
Als das Zucken des Gliedes abebbte, lösten sich seine Hände vom Kopf. Langsam entließ ich das noch nicht gänzlich erschlaffte Glied aus meinem Hals, doch nicht aus dem Mund.
Ich lutschte, saugte, spielte mit der Zunge am Schwanz und erntete das Erhoffte. Immer wieder krümmte sich Norbert zusammen, stöhnte in einer Tour, doch wehrte sich nicht dagegen.
Es war das, was wir in jungen Jahren oft gemacht hatten, und ich wusste, dass er die krampfartigen Gefühle genießen konnte. Auch wenn es von außen her anders aussah, es trieb ihn zur höchsten Lust und sein Glied brachte es schnell wieder in Form.

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