Zwei mal zwei - Teil 2

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Zwei mal zwei - Teil 2

Zwei mal zwei - Teil 2

Alnonymus

(Sabine) Nun ist es also Samstag, und nach den Mittagessen bereiten Bernd und ich uns mit weichen Knien auf das Kommende vor, wobei mir fürchterlich flau im Bauch ist. Wir duschen ausgiebig, und Bernd zieht sich ein Oberhemd und eine etwas weiter geschnittene Sommerhose an. Ich schlüpfe in mein luftiges, kurzes Sommerkleid. Auf Unterwäsche verzichten wir aus gegebenem Anlass beide. Wie wir eigentlich aussehen: Nun, Bernd und Peter könnten fast Brüder sein. Beide sind etwa eins fünfundachtzig groß, und sportlich schlank, ohne muskulös zu sein. Beide haben blau-graue Augen und keinen Bart. Peters Gesicht ist etwas kantiger und er hat seine graumelierten Haare zu einem Bürstenschnitt geschoren. Bernd hat ein etwas runderes Gesicht und trägt seine dunkelblonden Haare etwas länger. Peter ist im Intimbereich glattrasiert, während Bernd sein Schamhaar kurz geschoren hat. Beide haben einen prachtvollen Schwanz, nicht zu groß, aber vor allem nicht zu klein. Eben jene Instrumente, die eine Frau so herrlich ausfüllen, ohne, dass es unangenehm ist.

(Bernd) Mein bestes Stück steht dabei im einsatzbereiten Zustand kerzengerade vor, während Peters Schwanz eine leichte Krümmung nach oben aufweist. Außerdem ist Peter, im Gegensatz zu mir, beschnitten. Und die Frauen: Beide sind etwa eins fünfundsiebzig groß und schlank. Sabine ist dabei insgesamt etwas runder als Ines, hat zum Beispiel einen leicht gewölbten Bauch, was ihr sehr gutsteht, und auch ihr Gesicht, ihre Hüften, und ihr Hintern sind etwas rundlicher. Beide haben aber einen richtigen Knackarsch. Ines hat einen hellen Teint, ein schmales Gesicht mit blauen Augen und einen blonden Kurzhaarschnitt. Sabine hat hingegen einen dunkleren Teint, ein ovaleres Gesicht, braune Augen und sie trägt ihre kastanienbraunen Haare etwas mehr als schulterlang. Beide Frauen haben fast die gleiche Körbchengröße. Sabines Brüste sind dabei weich und rund, bekrönt von großen weichen Knospen, die von ebenfalls großen dunklen Höfen umgeben sind. Ines Brüste hingegen sind fest und laufen fast spitz zu. Ihre Knospen sind klein und hell. Sie stehen bereits hart aufgerichtet vor, auch wenn Ines nicht erregt ist.

(Sabine) Im Intimbereich bin ich nur teilweise rasiert, der Rest meines Paradiesgartens ist sorgsam gestutzt und frisiert. Meine Schamlippen sind voll und rund, und wenn ich meine Beine spreize, gebe ich nur einen kleinen Blick auf mein feuchtes, rosiges Innere frei. Ines Schoß ist hingegen komplett glattrasiert, so sieht man sehr gut ihre schmalen Labien, aus denen die inneren Schamlippen leicht hervorlugen. Sie scheinen dabei immer leicht geöffnet zu sein, und geben so einen schönen Einblick. Doch nun ist es Zeit sich auf den Weg zu machen. Ich werde unruhiger, mit jedem Kilometer, den sich das Taxi unserem Treffen nähert. Bernd geht es nicht anders. Dann ist es so weit: Dreimal tief durchatmen und die Klingel drücken. Einen Augenblick später öffnen Peter und Ines gemeinsam die Tür. Peter trägt ein T-Shirt und eine bequem aussehende Sommerhose. Ines hat eine enge Bluse mit einem passenden, weiten, kurzen Rock angezogen. Wie es aussieht, hat zumindest Ines auch auf Unterwäsche verzichtet. Wir begrüßen uns liebevoll mit Küsschen links und Küsschen rechts, dann bitten die Beiden uns herein. „Und“, meint Ines, „seid ihr auch so aufgeregt wie wir?“ „Oh ja, ich habe schon den ganzen Tag weiche Knie.“ gestehe ich.

(Bernd) „Dann kommt doch erst mal mit ins Wohnzimmer, da haben wir einen kleinen Begrüßungsschluck vorbereitet.“ schlägt Peter vor. Das Wohnzimmer ist sehr gemütlich eingerichtet, und wir nehmen auf dem riesigen Sofa Platz. Sabine und Ines in der Mitte, dann setzt sich Peter links neben meine Frau und ich nehme an Ines rechter Seite Platz. Wir stoßen erst einmal an. Der Sekt tut gut. „Ich habe gedacht, dass wir vielleicht zur Einstimmung zusammen etwas ansehen. Ich weiß ja, dass ihr den gleichen Geschmack habt, wie wir.“ ergreift Ines die Initiative und startet den Film. Wir kennen ihn bereits, und er bietet viele ausgesprochen lustvolle Szenen. Die sind dann auch unser bevorzugtes Gesprächsthema, und automatisch wird die Atmosphäre lockerer, beginnt sich sexuell aufzuladen. Die heißen Szenen nehmen uns ganz in Beschlag. Es ist so ganz anders als im Swinger-Club, trotzdem, oder vielleicht auch deswegen, ganz entspannt. Schließlich sehe ich, wie Peter beginnt meine Sabine zu küssen, und dabei auch noch seine Hand unter ihr Kleid schiebt, was sie sichtlich genießt.

(Sabine) Das stimmt. Ich bin von der aufgeladenen Situation gefangen, und als Peter mich küsst, bin ich nur zu gerne bereit, seiner Zunge Einlass zu gewähren, sie mit meiner zu empfangen. Es kribbelt herrlich, zumal ich spüre, dass Peter seine Linke auf mein Knie gelegt hat, und seine Finger an der Innenseite meines Oberschenkels ein Stück weit unter mein Kleid schiebt. Wie von selbst spreize ich die Beine etwas weiter auseinander, um ihm sein Vorhaben zu erleichtern. Zusehends werde ich erregter.

(Bernd) Eigentlich müsste ich jetzt eifersüchtig sein, doch so sehr ich auch in mich hineinhorche, ich merke nichts davon, im Gegenteil, Peters Hand zwischen den Beinen meiner Frau zu sehen, und zu sehen, wie sie es sogar genießt, erregt mich unheimlich, sogar mehr, als wenn ich im Swinger-Club einem fremden Paar zusehe. Ich bin einen Augenblick verwirrt, doch vielleicht liegt es auch daran, dass ich unheimlich scharf auf Ines bin, und ihre Hand zwischenzeitlich mit sanftem Druck über die Wölbung vorne in meiner Hose streicht. Während mein Lümmel beginnt sich aufzurichten, beginne ich Ines zu küssen. Wouw, ist das gut. Unsere Zungen finden sich zu einem lustvollen Reigen, und die Finger meiner rechten Hand machen sich auf den Weg, die Knospen ihrer Brüste zu umkreisen, die sich deutlich durch den dünnen Stoff der Bluse abzeichnen. Ines räkelt sich wohlig unter meiner Behandlung.

(Sabine) Ich genieße, was Peter mit mir macht, doch plötzlich schießt mir ein Gedanke durch den Kopf: Scheiße, mein Mann schaut zu, wie ich mich gerade einem anderen Mann hingebe! Mir wird flau im Bauch, und ich muss einfach zu Bernd hinüberschauen. Dadurch entziehe ich Peter zwar meine Lippen, aber ich kann nicht anders. So sehe ich, wie sich mein Mann und Ines leidenschaftlich küssen, während Ines Hand verlangend über Bernds Schritt reibt, und er sich mit einer zarten Brustmassage revanchiert. Meine Verwirrung nimmt zu, denn in mir ist keine Eiversucht, sondern es erregt mich, meinen Mann und die andere Frau bei ihrer lustvollen Tätigkeit zu sehen. Doch schnell verschwindet die Verwirrung auch wieder, vielleicht auch, da ich von Peter gut bedient werden. Seine Hand hat sich nämlich so weit hochgearbeitet, dass er mit seinem Zeigefinger das feuchte Schlitzchen zwischen meine Labien erreicht hat, und sanft die Konturen nachfährt. Es löst ein süßes Kitzeln aus. „Siehst du, dein Bernd ist bestens versorgt.“ flüstert Peter mir ins Ohr.

(Bernd) Ich höre, wie Peter etwas flüstert und so wenden Ines und ich unsere Köpfe den Beiden zu. Wir lächeln uns an. Die Stimmung ist unbeschreiblich lustvoll aufgeladen, aber auch entspannt. Ich genieße die Situation, und auch den Anderen scheint es so zu gehen. „Weißt du eigentlich“, meint Peter an seine Frau gewandt, „dass Sabine genauso unanständig ist wie du, … sie trägt auch kein Höschen.“ „Stimmt das?“ frage ich auch an Ines gewandt. Sie lächelt nur. So schiebe ich, unter Beobachtung der Anderen, meine Hand unter ihren Rock, bewege meine Finger tastend hoch, bis ich tatsächlich die glatt rasierten Schamlippen spüre. Ines atmet deutlich hörbar ein. Ich schaue meiner Frau tief in die Augen, während meine Fingerspitzen ein kleines Stück in Ines feuchten Spalt gleiten. „Ich wette“, meine ich an Bernd gewandt, „meine Frau ist genauso herrlich feucht wie deine, oder?“ Dabei sehe ich, wie Peter, unter dem Kleid meiner Frau, seine Hand über ihren Schoß gleiten lässt. „Wunderbar feucht.“ meint er nur grinsend, während Sabine leise stöhnt.

(Sabine) Die Situation ist bizarr, aber auch der pure lustvolle Genuss. Und so ergreife ich ohne Hemmungen Peters harten Lümmel durch den Stoff seiner Hose, um ihr fest zu reiben, was Peter mit leisem Stöhnen beantwortet. Gerade als er mich wieder küssen will, höre ich Ines sagen: „Schaut mal, dort im Film.“ Und so richten sich unsere Blicke auf den Fernseher. Es ist ein Büro zu erkennen, in dem sich zwei Personen befinden. Am Rand eines Schreibtisches sitzt eine junge Frau in Business-Kleidung, mit hochgeschobenem Rock und gespreizten Beinen. Vor ihr steht ein Kollege im Anzug, der sie mit heruntergelassener Hose nach Herzenslust vögelt. Beide stöhnen leise ihre Lust heraus. „Hast du mir gestern nicht erzählt“, meint Ines an ihren Mann gewandt, „dass du es mit Sabine gerne mal genauso treiben möchtest?“ Ich bin erstaunt, worüber die Beiden so miteinander reden, schaue aber umso faszinierter auf den Bildschirm, während Peter mich angrinst. „Sagt mal, worüber redet ihr denn so?“ platzt es aus mir heraus. Ines grinst: „Naja, … wir haben uns halt gegenseitig unsere Wünsche erzählt. … Schlimm?“

(Sabine) Wir schauen immer noch alle gebannt auf die Filmszene, währen meine Hand Peters Speer massiert, sich seine Finger herrlich durch mein Fötzchen schleichen, und mein Mann sich auf ähnliche Art mit Ines vergnügt. Es ist jetzt am Anfang schon der pure Sexgenuss. „Dann weißt du sicherlich auch schon, wie du mit meinem Mann vögeln möchtest, oder?“ muss ich Ines nun einfach fragen. „Natürlich!“ kommt es als Antwort, schon beginnt sie Bernd etwas ins Ohr zu flüstern. Er nickt einige Male und sein Grinsen wird immer breiter. „Kommt mit, wir zeigen’s euch.“ meint Ines zu uns gewandt. Da ist sie bereits halb aufgestanden und zieht Bernd hinter sich her. Das ist für Peter das Zeichen, mir beim Aufstehen zu helfen, damit wir den Beiden folgen können. Es geht mit schnellen Schritten durch den Flur, die Treppe hoch, die erste Tür rechts hinein. Das Gästezimmer ist so geschmackvoll, wie das ganze Haus. Durch das Fenster dringt das weiche Spätsommerlicht auf ein großes Doppelbett mit eisernem Kopf- und Fußgestell. Es gibt tatsächlich auch einen Schreibtisch, mit einem Stuhl davor, und einem großen Spiegel darüber.

(Bernd) Endlich! Ohne auf die beiden Anderen zu achten, ziehen Ines und ich uns, vor dem Bett stehend, gegenseitig aus. Nein, wir reißen uns gierig fast die Kleidung vom Leib. Ich will sie! Zumal sie mir vorhin verraten hat, dass ich es ihr von hinten besorgen soll. Wouw! Ich liebe diese Stellung, auch wenn ich weiß, dass viele Frauen sie nicht sonderlich bevorzugen. Mit meiner Sabine habe ich aber Glück, denn sie macht gerne mal dabei mit, doch Ines bietet sich mir in dieser wunderbaren Stellung sogar an. Wir küssen uns ohne Hemmungen, während meine Hände über ihren wohlgeformten Körper gleiten. Voller Verlangen fasse ich ihr an den Hintern, und an ihre Brüste, lasse meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, reibe ihren feuchten Schoß. Dabei sind ihre Hände genauso bei mir auf Wanderschaft. Ich spüre sie an meinem Po, an meinen Eiern, aber vor allem an meinem harten Schwanz. Und immer noch ihre Lippen auf meinen, unsere Zungen lustvoll miteinander ringend. Ines löst sich etwas von mir und flüstert: „Jetzt will ich, dass du mich besteigst, … mich deinen harten Schwanz richtig spüren lässt!“

(Sabine) Uiiii, Bernd und Ines fallen geradezu übereinander her, während Peter mich sanft zum Schreibtisch zieht. Er lehnt sich mit seinem Hintern an den Schreibtisch, während er mich in seine Arme zieht, so dass ich meinen Rücken an seine Brust schmiegen kann. Fasziniert schauen wir meinem Mann und Ines zu, während Peter mich umfasst, und sofort beginnt mein Kleid von oben her aufzuknöpfen. Ich weiß ja, was er mit mir vorhat, und kann es kaum noch erwarten. Gierig massiert Peters linke Hand meine Brüste, wobei er die Finger geschickt über die steil aufgerichteten Knospen kreisen lässt. Unwillkürlich beginne ich, meinen Po gegen seinen harten Ständer zu reiben, den ich deutlich durch den Stoff unserer Kleidung spüre. Mit seiner Rechten schafft Peter es, das Unterteil meines Kleides hochzuraffen, so dass er seine Finger, ohne störenden Stoff, zwischen meine Beine schieben kann. Gerade als ich sehe, wie Bernd und Ines sich zum Bett begeben, beginnt Peter mit seinem Handballen auf meinem Venushügel zu reiben. Sein Mittelfinger dringt dabei unnachgiebig in meinen feuchten Spalt ein. Mir entfährt ein lustvolles Stöhnen.

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