Zwei plus Eins

Studentenspiele - Teil 2

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Zwei plus Eins

Zwei plus Eins

Alnonymus


„Na also, dann bleib friedlich und hör auf mit dem Scheiß.“ raune ich ihn an. Ich weiß, dass er es vor Geilheit nicht mehr aushält, denn ich kenne ihn ja gut und kann beurteilen, wann er kurz vor den Höhepunkt steht. Jedes Mal, wenn es soweit ist, halte ich inne und lasse seine Erregung etwas abklingen, auch wenn ich längst bereit bin, mich mit ihm zusammen unserem gemeinsamen Orgasmus hinzugeben. Ich will ihn noch ein bisschen quälen, denn er sollte wissen, was es heißt, sich mit zwei Frauen einzulassen. „Bitte“, flehte er mich schließlich an, „bitte, bitte, lass mich endlich kommen. ... Ich halte es nicht mehr aus. ... Ich muss endlich abspritzen.“ Ich grinse, meine nur gönnerhaft: „Na dann werde ich dich mal erlösen. Also, mach dich bereit.“ Ich setze mich aufrecht, biege mich weit zurück, denn so halte ich seinen Schwanz ganz fest mit meiner Möse umklammert. Außerdem stößt bei jeder meiner Bewegungen seine Eichel gegen meinen G-Punkt, was mich besonders heftig kommen lässt.

Simon verkrampft, und als er stillhält, merke ich das pulsierende Verströmen seines Spermas in mir. Ziel erreicht. Der Orgasmus schießt durch meinen Körper, lässt mich schreiend erbeben. Endlich. Erschöpft sinken wir zusammen auf das Bett. Besonders Simon ist völlig fertig, er atmet nur noch stoßweise. Sein bestes Stück ist bereits erschlafft, als ich von ihm absteige, glänzt aber wunderbar vom Saft meiner Möse und seinem Sperma. Nun ist es wirklich Zeit für eine kleine Pause, in der wir, natürlich nackt, auf dem Bett ein Glas Wein genießen können. Doch Simon ist noch nicht entlassen. Kaum sind die Gläser geleert, nehmen wir ihn noch mal so richtig ran, lassen es uns beide von ihm noch mal ordentlich besorgen. Danach tut mir sein rotglühendes Ding fast schon leid. Schließlich erhebt sich Simon schwerfällig aus dem Bett.

Als er uns anschaut meiner er nur mit einem wirklich erschöpften Gesichtsausdruck: „Schluss, Ende. Ich gebe es zu, ihr habt es geschafft, mich ziemlich schnell leer zu ficken. Da geht nichts mehr! … Außerdem ist mein Lümmel schon richtig wund und brennt wie Feuer.“ So erhebt er sich und geht ins Bad. Als er zurückkommt, setzt er sich neben uns. Er gibt uns jede einen süßen Kuss, meint dann aber: „Ich möchte nach Hause, erst einmal ordentlich ausschlafen. Und ich will Euch nicht weiter stören.“ Bevor wir protestieren können, zieht er sich an und verabschiedete sich. Pia und ich grinsen uns an: Wir haben unser Ziel wirklich erreicht, doch allzu viel Mitleid haben wir nicht mit ihm, denn er hat ja seinen Spaß gehabt, auch wenn er nun richtig fertig ist. Doch auch Pia und mir geht es nicht anders, und so verzichten wir darauf, uns noch die Zeit mit lesbischen Spielen zu vertreiben.

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