Sie nahm Franks strammen Schaft in eine Hand und strich mit der Zungenspitze von unten nach oben bis zum Bändchen unter der Eichel. Dann leckte sie mit breiter Zunge über die ganze Unterseite des aufrecht stehenden Gliedes. »Du hast wirklich einen wunderschönen Schwanz«, murmelte sie in einer Atempause und sah ihn sich ganz genau von Nahem an, »damit hast du bestimmt schon viele Frauen beglückt.«
»Mach weiter, Claudia! Du bist fantastisch! Du sollst dann auch dein Glück bekommen …«
Die erfahrene Bläserin stupste die Zungenspitze in das kleine Löchlein, das wie ein Auge wirkte. Dann schloss sie die Lippen um die Eichel und umfuhr in der Mundhöhle den Eichelrand mit der Zunge. Die Eichel wurde spürbar dicker. Frank warf den Kopf zurück und begann zu stöhnen. Daraufhin entließ Claudia den Schwanz aus ihrem geilen Mund und leckte den salzigen, schleimigen Tropfen an dessen Spitze sorgfältig ab. Herber männlicher Geruch stieg in ihre Nase, ihr Schoß wurde heiß und nass. Frank beugte sich nach vorn und suchte ihre Brüste, um sie zu kneten. Noch einmal nahm die junge Frau den harten Schwanz ganz tief in ihren Mund und fuhr einige Male an ihm auf und ab.
Da keuchte der Mann: »Warte, halt ein! Du willst doch nicht jetzt schon, dass ich das ganze Pulver verschieße. Ich bin doch nicht mehr so ein saftstrotzender Jungspecht wie euer Daniel, dem drei Frauen nicht genug scheinen. – Lass mich dich ficken! Beuge dich über den Tisch dort! Ich habe Lust, dich von hinten zu nehmen …«
Claudia sah ein, dass sie jetzt nicht weitermachen konnte, obwohl sie so gern Sperma schluckte. Aber der Fünfzigjährige hatte wahrscheinlich recht, sie würde dann lange warten müssen und wusste nicht, wieviel Zeit sie noch allein im Zimmer hatten. Also beugte sie sich über die Tischplatte und hielt sich an den Rändern fest.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.