Zwei ungleiche Frauen

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Zwei ungleiche Frauen

Zwei ungleiche Frauen

Andreas

Tammy stöhnte vor Geilheit. Sylvie leckte besser, als es zwanzig Männer auf einmal und zusammen schafften. Sylvie legte sich so hin, dass auch ihre eigene Muschi nicht zu kurz kam. Tamara revanchierte sich, indem auch ihre schlabbrige Zunge ihr Bestes gab. Tamara hatte Sylvies Po vor Augen. Sie hoffte, dass sie dieses Prachtstück bald einmal verklopfen durfte. Tammy und Sylvie schaukelten sich gegenseitig immer höher, bis sich endlich die Krise einstellte. Tamaras feuerrotes Hinterteil zuckte, während sich das kleine Arschloch von Sylvie immer weiter zusammenzog. „Oh ja, leck meine Fotze, du geile Schlampe!“, rief Sylvie voller Enthusiasmus. Tamara brachte es dann zu Ende. Die beiden ungleichen Frauen lagen sich tief befriedigt in den Armen. Tammy hatte ein neues Glück gefunden. Sie drückte Sylvies Fötzchen einen hübschen Gute Nacht Kuss auf. Die jüngere Frau fühlte sich überglücklich, als sie mit ihrer neuen Freundin im Arm in einen traumlosen Schlaf fiel. Nach einer ausgiebigen Nachtruhe wurde Tamara durch den Duft von frischem Kaffee geweckt. Sylvie servierte ihr das Frühstück ans Bett, wobei sie nur ein Schürzchen anhatte. Durch eine unachtsame Bewegung wurde Tamara an gestern Nacht erinnert. Sie reckte sich im Bett, während Sylvie das Tablett abstellte. Tammys Neugierde ließ ihr keine Wahl. Sie besah sich im Spiegel, wo sie ein feuerroter Po anlachte. Als sie mit hochrotem Kopf ins Schlafzimmer zurückkehrte, bückte sich Sylvie gerade, um die Laken glatt zu streichen. Der knackige, kleine Apfelpo zeigte sich in ganzer Schönheit.

Die Schürzenzipfel luden förmlich zu einem Handstreich ein. Tamara konnte nicht widerstehen. Es klatschte laut, als ihre fünf Finger das Ziel trafen. Sylvie schrie auf, als Tamara Revanche forderte.

„Na warte, du hast gestern wohl noch nicht genug gekriegt!

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