Zwei ungleiche Frauen

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Zwei ungleiche Frauen

Zwei ungleiche Frauen

Andreas

Tamara litt noch immer unter den Folgen ihrer Scheidung. Die Mittdreißigerin war schon froh, dass sie diesen Schritt endlich zu Ende gegangen war. Ralf hatte ihr übel mitgespielt, sie immer wieder hintergangen. Tamara gab ihm unzählige Chancen, ehe sie endlich genug hatte. Ein paar Wochen lang genoss sie ihre neue Freiheit, bis sie sich doch einsam fühlte. Es war nicht schön, abends nachhause zu kommen, um alleine vor dem Fernseher zu versauern. Eine Kollegin empfahl ihr, sie solle es doch mit Online-Dating versuchen, aber darauf hatte Tamara gar keine Lust. So begann sie, in Nachtclubs und Bars ihr Glück zu versuchen. Die Männer, die Tamara dort traf, entsprachen alle nicht ihren Vorstellungen. Sie dachte schon daran, diese Art der Partnersuche einzustellen, als sie Sylvie kennenlernte. Tamara fiel diese blondgelockte 22 Jahre junge Frau sofort auf. Sylvie tanzte selbstvergessen zu einem älteren Heavy Metal Klassiker, der zum Motto dieses Abends passte. “Bang the Pain away!“ leuchtete in regelmäßigen Abständen hinter dem Mischpult des DJs auf, während Sylvie ihr Haar schüttelte. Tamara mochte den Song, der sie dann auch auf die Tanzfläche lockte. Sie bewegte sich langsam auf Sylvie zu, um mit ihr gemeinsam zu “Run to the Hills“ von Iron Maiden mit den Hüften zu kreisen. Sylvie grinste, als sie die Ältere entdeckte. Tamara entsprach dem Typ dralles Vollweib, ohne dass diese Bezeichnung despektierlich klingen soll. Tamaras enge Jeans spannte sich verführerisch um ihre prächtigen Schenkel, die in schöne Beine mündeten. Am meisten aber faszinierte Sylvie, dass Tamara mit einem göttlichen Gesäß gesegnet war. Sie verschlang jede Bewegung dieses prallen Hinterns, denn sie gerne mit beiden Händen geknetet hätte. Die beiden Frauen schauten sich in die Augen. Beide spürten, dass da eine große Sympathie war. Als das Lied zu Ende ging, lud Tamara Sylvie auf einen Drink ein. Sie setzten sich an einen Tisch, der in einer ruhigeren Ecke stand. Die Frauen verstanden sich gut und bald verlor Tamara jede Scheu. Sie erzählte Sylvie von ihrer Scheidung, die sie doch sehr mitgenommen hatte. Sylvie hörte ihr aufmerksam zu.

Es folgten weitere Drinks, die dazu beitrugen, dass die Zungen immer lockerer wurden. Bald tastete Tamara nach Sylvies Hand, die sich dann auf ihren Schenkel verirrte. Sylvie trug ein kurzes Kleid, das ihren schlanken Beinen den ihnen zustehenden Auftritt verschaffte. Tamara mochte die Glätte ihrer schönen Haut. Sie fuhr weiter hinauf, bis sie den Saum des schwarzen Hängerchens erreicht hatte. Die schwitzige Club-Nacht verdrängte alle Hemmungen, so dass Sylvie sehr viel zuließ. Sie keuchte fast, als sie Tamara eine Frage stellte: „Magst du mit zu mir kommen? Ich wohne alleine, ganz in der Nähe des Clubs!“ Und wie Tamara wollte! Sie fühlte sich frei und beschwingt, was nicht nur an dem reichlich genossenen Alkohol lag. Als sie ihre Zustimmung kundtat, legte der DJ einen weiteren Klassiker auf. Tamara nahm Sylvies Hand, um mit ihr den Dancefloor zu entern. “Ride On“ von AC/DC passte perfekt. Der langsame, dreckige Rock-Song bot den perfekten Soundtrack, um sich näher zu kommen. Sylvie schnuckelte sich an Tamara, die ihre Hand auf Sylvies kleinem Po platzierte. Es tanzten viele Menschen, so dass es nicht auffiel. Tamaras Hand schlüpfte unter Sylvies Kleid. Die Jüngere stöhnte, als sie die Hand auf ihrem Popo spürte. Sylvie liebte es, da Tamara vollen Zugriff hatte. Sylvies String verdeckte nichts, so dass die Ältere ihre hübschen Backen massieren konnte. Sylvie rieb sich an Tamaras Leibesmitte, während sie ihr verschwörerisch zuraunte: „Du scheinst meinen Po zu mögen, du böses Luder!“ Tamara biss ihr ins Ohrläppchen. Sie spürte die steifen Nippel, die ihr verrieten, dass Sylvie keine BHs mochte. Als der Song ausgeblendet wurde, kehrten die Frauen auf einen letzten Absacker an ihren kleinen Tisch zurück. Es herrschte eine schwüle, aufgeladene Stimmung zwischen den beiden, als sie gemeinsam die Rechnung beglichen. Tamara fühlte sich wieder wie en ganz junges Mädchen, als sie mit Sylvie die laue Sommernacht eroberte.

Die Wohnung lag wirklich nicht weit, so dass die Nachtschwärmerinnen zu Fuß gehen konnten. Es kam beiden Frauen vor, als kennten sie sich seit Jahren. Unterwegs knutschten sie, fummelten aneinander herum. Tamara hatte keine Erfahrung mit Frauen, was sie aber nicht daran hinderte, Sylvies Körper zu erkunden. Sylvie gefielen diese Berührungen, die nur das weibliche Geschlecht beherrschte. Ihre junge Spalte juckte gewaltig, was sie als gutes Zeichen wertete. Sylvies Höschen war nass und um Tamaras Slip stand es auch nicht besser. Die aufgegeilten Frauen waren froh, als Sylvie endlich die Wohnungstüre aufschloss. Sie führte ihren Gast direkt ins Schlafzimmer, wo sich Tamara aufs Bett setzen sollte. Sylvie brachte ihr einen schnell gemixten Hugo, ehe sie sich ins Bad verabschiedete. Tamara fühlte sich glücklich wie lange nicht mehr. In ihrer aufgekratzten Stimmung wollte sie es bequemer haben, weshalb sie sich von der engen Jeans befreite. Tamara zog die Skinny aus, um sich im Höschen aufs Bett zu legen. Sie musste wohl eingedöst sein, da Sylvie sie an der Schulter rüttelte. Tamara lächelte, als sie diese Schönheit vor Augen hatte. Sylvie war in einen Kimono gehüllt, unter dem sie nicht viel anhatte. Tamara hatte schon vorher überlegt, wie sie die junge Frau verführen wollte. Sie hatte zwar keinerlei Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht, aber sie war ja eine gestandene Frau! Plötzlich, ohne jegliche Vorankündigung zupfte Sylvie ihr Ohrläppchen. Tamara spürte einen leisen Schmerz, der sie mit zunehmender Intensität verunsicherte. „Du bist ein sehr ungezogenes Mädchen, Tamara!“ Was hatte Sylvie da eben gesagt?

Tamaras Blick verriet ihre Verunsicherung, die Sylvies Bemerkung geschuldet war. Das blondlockige, mädchenhafte Wesen wirkte auf einmal sehr bestimmt, als dulde es keine Widerrede! Tamara rutschte auf ihrem Po nach hinten. Sylvie hielt ihr Ohrläppchen fest, obwohl Tamara sie bat, sie solle es doch bitte freigeben. Die 36-jährige, erfahrene Frau fühlte sich plötzlich unsicher. Ihr um 14 Jahre jüngeres Gegenüber setzte sich zu ihr aufs Bett, um von Tamaras Ohr zu ihrem Handgelenk zu wechseln. Tamara brachte keinen Ton heraus, als sie bemerkte, was Sylvie eigentlich vorhatte. Das Mädchen mit den goldenen Haaren legte sie einfach übers Knie, als wäre es das Normalste der Welt!
„Popovoll…die will mir den Hintern versohlen! Oh Gott, was geht denn hier ab?“ Tamaras Gedanken fuhren Achterbahn, Karussell und Wilde Maus - alles zusammen! Im Nu lag sie über Sylvies weichem Schoß, reckte ihr den prallen Höschenpopo entgegen. Tamara fühlte sich entwürdigt, spürte aber auch eine abgefahrene Form der Erregung. Vor allem jetzt, als Sylvies Finger in den Bund ihres Slips eindrangen, um ihn über ihre prallen Arschbacken hinweg, abwärts zu zerren. „Was machst du da?“

„Ich werde dir den nackten Hintern verhauen, Tamara! Das ist längst überfällig, würde ich sagen. Ungezogenen Frauen, wie dir, gehört hin und wieder der blanke Popo versohlt! Das will ich jetzt tun!“ Tamara spannte die angesprochenen Hemisphären an, als sie schon der erste Klatscher traf. Sylvie schenkte ihr nichts, ganz im Gegenteil! Die junge Frau schien sich verdammt gut auszukennen, was das Poversohlen betraf. Tamara warf ihren gepeinigten Hintern hin und her, als Sylvie ihn gnadenlos ausklatschte. Tammy war derart überrascht, dass sie still hielt. Es fühlte sich fantastisch an, die heißen Schläge der jungen Frau zu spüren. Tamara nahm aber auch den Schmerz wahr, der sich immer mehr steigerte. Sylvies Hand schien keine Pause zu brauchen, da sie in einem gleichmäßigen Takt weiter arbeitete. Nach bestimmt vierzig Hieben leuchtete Tamaras Nackter in feurigem Rot. Die verwirrte, frisch geschiedene Frau lag erschöpft auf dem Bauch, als Sylvie sie vollauf für die erlittene Qual entschädigte. Die junge Frau wusste, wie man mit frisch versohlten Ladies umgehen musste. Tamara bekam das volle Programm, das von geilen Streicheleinheiten bis zu lüsternem Fötzchenlecken reichte. Sylvie strippte die Ältere, bis sie splitterfasernackt vor ihr auf dem Bett lag. Sylvie riss sich den Kimono vom Leib, um es Tamara gleichzutun. Sie behandelte Tammys Titten, wobei sie auch die hoch aufgerichteten Nippel nicht vergaß. Tamara ächzte vor Lust. Bald darauf drehte sie sich auf den Bauch, weil sie so gerne von hinten verwöhnt werden mochte! Sylvie steckte ihr einen Finger in den Arsch, während sein Kollege ihre Möse verwöhnte. Die hochroten Arschbacken wackelten aufgeregt, als Sylvies Zeigefinger immer tiefer in Tammys Anus vorstieß. Tamara musste lachen, weil ihr der Song aus dem Club einfiel. “Run to the Hills“ passte ja hervorragend, wobei “Ride On“ auch nicht schlecht war! Sie streckte Sylvie den blanken Popo entgegen. „Wichs mich, Sylvie! Oh ja, steck ihn mir tief in den Arsch, und vergiss meine Fotze bitte nicht!“ Sylvie kam ihrem Wunsch gerne nach. Als die Kehrseite ausreichend bedient war, durfte Tammy sich auf den Rücken legen. Sylvie begann nun, ihr das blank rasierte Fötzchen zu schlecken. Tammy stöhnte vor Geilheit. Sylvie leckte besser, als es zwanzig Männer auf einmal und zusammen schafften. Sylvie legte sich so hin, dass auch ihre eigene Muschi nicht zu kurz kam. Tamara revanchierte sich, indem auch ihre schlabbrige Zunge ihr Bestes gab. Tamara hatte Sylvies Po vor Augen. Sie hoffte, dass sie dieses Prachtstück bald einmal verklopfen durfte. Tammy und Sylvie schaukelten sich gegenseitig immer höher, bis sich endlich die Krise einstellte. Tamaras feuerrotes Hinterteil zuckte, während sich das kleine Arschloch von Sylvie immer weiter zusammenzog. „Oh ja, leck meine Fotze, du geile Schlampe!“, rief Sylvie voller Enthusiasmus. Tamara brachte es dann zu Ende. Die beiden ungleichen Frauen lagen sich tief befriedigt in den Armen. Tammy hatte ein neues Glück gefunden. Sie drückte Sylvies Fötzchen einen hübschen Gute Nacht Kuss auf. Die jüngere Frau fühlte sich überglücklich, als sie mit ihrer neuen Freundin im Arm in einen traumlosen Schlaf fiel. Nach einer ausgiebigen Nachtruhe wurde Tamara durch den Duft von frischem Kaffee geweckt. Sylvie servierte ihr das Frühstück ans Bett, wobei sie nur ein Schürzchen anhatte. Durch eine unachtsame Bewegung wurde Tamara an gestern Nacht erinnert. Sie reckte sich im Bett, während Sylvie das Tablett abstellte. Tammys Neugierde ließ ihr keine Wahl. Sie besah sich im Spiegel, wo sie ein feuerroter Po anlachte. Als sie mit hochrotem Kopf ins Schlafzimmer zurückkehrte, bückte sich Sylvie gerade, um die Laken glatt zu streichen. Der knackige, kleine Apfelpo zeigte sich in ganzer Schönheit.
Die Schürzenzipfel luden förmlich zu einem Handstreich ein. Tamara konnte nicht widerstehen. Es klatschte laut, als ihre fünf Finger das Ziel trafen. Sylvie schrie auf, als Tamara Revanche forderte.
„Na warte, du hast gestern wohl noch nicht genug gekriegt!“, rief die Jüngere mit gespielter Empörung. Tammy staunte, wie stark Sylvie war! Sie drehte ihr den Arm auf den Rücken, bis sich Tammy kaum bewegen konnte. Tamara gefiel dieses dominante Auftreten, das sie bei Sylvie nicht vermutet hätte. Sylvie führte sie zu ihrem Schrank. Tammy staunte, als Sylvie eine Strumpfhose aus der Schublade zog. „Zieh das an!“ Tamara gehorchte. Sie merkte gleich, dass es sich um keine normale Strumpfi handelte. Diese hatte ein hübsches Muster, das an Kettenglieder erinnerte. Als Tammy das enge Ding hochgezogen hatte, fiel ihr eine weitere Eigenart auf. Ihr Po fühlte sich seltsam nackt an! Sie tastete nach hinten. Tamara errötete, da die Strumpfhose ihre Backen frei ließ. Sylvie schob sie zum Bett hin. Die junge Frau fesselte sie, wobei sie Tamaras Bauch mit Kissen unterfütterte. Die hinten offene Strumpfi verschaffte Tammys Popo die nötige Aufmerksamkeit. Sylvie verschlang diese strotzenden Arschbacken. Statt eines schmackhaften Frühstücks bekam Tammy einen weiteren Povoll. Sylvie benutzte ein Lederpaddle, das Tammys empfindlichem Popo arg zu schaffen machte. Tamara lernte, dass Sylvie die Hosen anhatte, was ihre junge Beziehung anging. Die um zehn Jahre ältere Frau saß sehr unbequem, als ihr Sylvie ein leckeres Hörnchen in den Mund steckte. Sylvie lächelte süß, als sie die Sache auf den Punkt brachte: „Dein hübscher Hintern gehört mir, Tammy, und ich werde ihn versohlen, wann immer ich Lust habe! Du hast doch hoffentlich nichts dagegen?“
Tamaras gelöster Gesichtsausdruck sagte alles, gab Sylvie die Antwort, die sie sich erhofft hatte. Von nun an verging kaum eine Woche, in der Tamara nicht von Sitzbeschwerden gepeinigt wurde. Sie nahm dieses Leid jedoch gerne in Kauf, da Sylvie sie ausgiebig dafür entschädigte. In jeglicher Hinsicht!

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