Sie schwang sich nach oben und krallte sich in seine Schulter, rote Blutstropfen wurden sichtbar und suchten sich ihren Weg über seine Schulter. Der Schmerz machte ihn noch wilder und er stieß und rammte so lange, bis sie fast das Bewusstsein verlor. Dann bettete er sie auf die Kohle, ohne ihren Körper zu verlassen und bewegte sich weiterhin auf und nieder, rein und raus.
„Ja, ja!“, rief das kleine Grüppchen der Zuseher. Ihre Blicke waren gierig, einige masturbierten ganz offen im selben Rhythmus. Durch seine kontinuierliche Bewegung wurde der so wild hergenommene Körper des Mädchens von einem
Orgasmus geschüttelt, der nicht enden wollte. Er stieß einen Triumphschrei aus und drehte sich zu seinem Publikum, Beifall heischend, um. Er hatte sein Opfer bezwungen und sie gehörte nun ihm. Sofort kamen zwei, am ganzen Körper behaarte Gestalten herbei, sie hatten ein Brenneisen in der Hand und bevor es sich das Mädchen versah, brannten sie ihr offenbar sein Brandzeichen in den Oberarm. Es roch nach verbranntem Fleisch. Ihr Schrei erfüllte die Halle.
Auch die anderen Mädchen hatten offenbar ihren Meister gefunden. Denn weitere Schreie, die mein Blut gefrieren ließen, hallten durch den Raum!
Die Frauenkörper wurden ebenfalls, einer nach dem anderen von gierigen, sich in Ekstase befindenden kräftigen Männern genommen. Man sah einen Knäuel von Leibern sich winden und drehen. Lüsterne Frauenkörper ritten auf diesen
wilden Hengsten, oder küssten sich auch untereinander, beobachtet von den männlichen Protagonisten. Eine der Frauen wurde an einen Art Pranger gebunden und ein Mann mit Kapuze schlug mit einer dünnen Gerte auf sie ein, bis sie nur mehr an dem Pranger hing. Vorher jedoch sah man, dass sie es genoss, dass sie es wollte! Sie bettelte nahezu um mehr. Sie wurde losgebunden und ihr Partner begann ganz langsam in sie einzudringen, sie löste sich fast sofort in einem krampfartigen Orgasmus auf.
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