Zweimal Hölle und zurück

Begierde - Teil 1

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Zweimal Hölle und zurück

Zweimal Hölle und zurück

Joana Angelides

Das sind die sexuellen Abenteuer des Journalisten Peter in mehreren Episoden.

Völlig überraschend und ohne Vorwarnung verstrickt sich der Journalist Peter in ein Netz von Drogen und seinen eigenen lüsternen Träumen.

Er flieht aus seiner gewohnten Umgebung, In der Hoffnung diesem peinigenden Laster zu entkommen. Er übernimmt den Auftrag seines Redakteurs, in fernen Ländern zu recherchieren, Berichte darüber zu schicken und gerät doch immer wieder in fast zerstörerische Abgründe, die Venusfalle schnappt erbarmungslos zu

Er stürzt sich in Abenteuer, erliegt seiner unendlichen Lust und Gier nach körperlicher und geistiger Befriedigung und hemmungslosen Sex. Er spürt, wie die Verzweiflung langsam und stetig von ihm Besitz ergreift, was er in Briefen an seinen väterlichen Freund und Mentor zu artikulieren versucht. Es ist ein verzweifelter Versuch, seinem eigenen Gefängnis zu entkommen.

Er ist immer wieder die hilflose Fliege im Netz seines eigenen Sexus.

Sie schwang sich sofort darauf und begann einen wilden Ritt auf mir. Gleichzeitig rollte sich ein Vollweib von einer danebenliegenden, seidenen Matratze zu mir herüber und begann an meinen Brustnippel zu saugen. Der Wahnsinn nahm seinen Lauf. Mein Körper begann sich aufzubäumen, der Vulkan in meinen Lenden pumpte die Lava nach oben und mein Penis explodierte. Doch der kleine Teufel mit den schwarzen Locken über mir, dachte gar nicht daran aufzuhören! Sie ritt weiter auf mir, schrie ihre Orgasmen heraus und lockte damit weitere Mitspieler herbei. Als sich ihr bebender Körper im zweiten Orgasmus nach vorne beugte und sie sich mit ihren Zähnen in meinen Hals verbiss, wurde sie gleichzeitig von einem Hünen von Mann in den Anus gerammt, er trieb sie mit kräftigen Stößen vor sich her und brachte mich in der Folge fast um den Verstand. Als er endlich brüllend in ihr kam, packte er sie mit seinen großen Pranken an den Brüsten, hob sie einfach auf und trug sie, in ihr verbleibend, fort.

Nun konnte ich das erste Mal so richtig Luft holen, wolle mich aufrichten und aus diesem Albtraum entfliehen, doch jenes Vollweib mit den Riesenbrüsten, dass während der ganzen Zeit an meinen Brustnippel saugte, dann sie fast zerbiss und dann wieder leckte, schob sich auf mich, und ihre Vagina war genau über meinem Gesicht. Die Klitoris war übergroß, prall und dunkelrot und wollte offensichtlich von mir behandelt werden. Sie erfasste ihre Schamlippen mit beiden Händen, drückte sie auseinander und gewährte mir so einen tiefen Einblick und leichteren Zugang. Zuerst erfasste ich diese unglaubliche Klitoris mit der Zunge, umrundete sie, sie wurde noch härter und größer! Dann ließ ich sie meine Zähne spüren und das Vollweib brüllte ihre Lust hinaus.

Ich trank immer wieder von den gereichten Gläsern, es schmeckte süßlich und doch wieder ein wenig herb, mein Körper war ausgetrocknet und ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

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