Zweiundzwanzigste Geschichte … die, in der alles zu entgleisen beginnt

Svenjas Tagebücher

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Zweiundzwanzigste Geschichte … die, in der alles zu entgleisen beginnt

Zweiundzwanzigste Geschichte … die, in der alles zu entgleisen beginnt

Svenja Ansbach

Es machte ihm ganz offensichtlich Vergnügen mich in der Hand zu haben.
Die eine verbliebene freie Hand reichte ihm, mich in der Leistengegend zu fixieren, damit ich seinen Stößen nicht ausweichen konnte, jedenfalls wenn ihm danach war. Meine Titten klatschten bei jedem Stoß gegen den kalten Stein der Spüle. Es tat weh, aber nur gerade so viel, das der Schmerz noch geil war und mit jedem Stoß merkte ich: Ich lebe, ja ich lebe!
Freizügig beschimpfte er mich als seine Hure, die es schließlich mal wieder brauchen täte, als sein williges Fickstück, als Teilzeitschlampe, als rossige Stute. Nur Bastian ließ er aus dem Spiel, das hatte ich ihm abgewöhnt. Sätze wie: „Endlich kriegst du es mal besorgt, nicht wie bei deinem Mann.“ Das hatte ich mir gleich zu Anfang erfolgreich verbeten.

Ach ja, Sebastian: Totaler konnte das Kontrastprogramm zu Basti nicht sein und in meiner grenzenlosen Gier wollte ich auf beides nicht verzichten. Nicht auf den liebevollen, treuen, geistreichen Partner, nicht auf ‚Helmut das Tier‘.
Dann spürte er es wohl kommen, denn er nahm beide Hände an meine Hüften um mich wie eine Gummi-Fick-Puppe ganz nach seinem Belieben benutzen zu können und als er spritzte, zog er mich so fest an sich wie konnte und verströmte sich in mir. Ich würde ja gerne berichten, dass ich das gemerkt hätte, aber das wäre nicht wahr. In meinem heißen, vor Nässe überlaufenden und geschundenen Fickschlund war diese zusätzliche körperwarm temperierte Sauce nicht zu spüren.

Wie immer wurde er nach dem Abspritzen schnell ziemlich teilnahmslos. Er zog seinen immer noch beachtlich geschwollenen Schwanz aus mir, hinderte mich in einer Mischung aus Dominanz und seltsamen Humor daran hochzukommen oder gar die Küchenrolle zu erreichen und wartete mit zufriedenem Grinsen darauf, dass sein Bullensperma in kleinen Schüben meine malträtierte Möse verließ und auf den Küchenboden klatschte.

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