Aus großen, braunen Augen schauten sie mich an, während die zierlichen Finger der Einen, unter das Goldvlies der Anderen fuhren und es lüfteten.
Absolut identisch hoben sich die dunklen Hörnchen hervor. Die selben, rosugen Spitzen, ...die selben feinen Kerben auf den schielenden Kronen. Und auch das selbe Muttermahl an der selben Stelle; ein identisches Oval....
Doch von sportlichem Ehrgeiz ergriffen, gab ich noch nicht auf.
Während sich die Zwillinge zu meiner Augenweide gegenseitig einölten, wartete ich gespannt auf die letzte Enthüllung. Noch trug die Eine, ich glaube, es war Evnet, oder vielleicht doch Chefnet?… ihren knappen Lendenschurz.
Ich zweifelte nicht im geringsten daran, dass ihr Hinterteil ebenso klein und makellos gewachsen war, wie das der Zwillingsschwester. Aber vielleicht gab es da noch einen kleinen Unterschied, einen Leberfleck, eine Tätowierung vielleicht?...
Haarig wurde es erst im Schritt. Dort aber dann auch wirklich dicht und buschig. Ein zottiger Schwarzbär wohnte zwischen diesen herrlich geschwungenen Beinen und verschloss den letzten Einblick.
Doch als die Zweite ihren Schurz abstreifte, hatte ich endlich meinen kleinen Erfolg. Denn das Schwesterchen war vollkommen blank und glatt rasiert. Ein kleiner Goldring zierte die linke Schamlippe...
Ähnlich rund, wie ein winzig kleiner Po, wölbte sich ihre nackte Scham hervor. Sie lächelte mit zarten, rosigen Lippen, aus dem natürlichen Goldbraun der Ägypterin hervor.
Aber neue Neugierde erwachte. Trug die Andere auch einen goldenen Ring im Bären? ...Und war er in der Linken oder rechten Lippe angebracht…
Zwillinge sind halt alles andere als langweilig...
Tausende von Wasserperlen glitzerten auf ihrer geölten Haut,als ich endlich damit begann, ihre Inneren Werte in den Fluten des großen Kupferkessels zu erforschen...
Bald umfingen mich ihre schlanken Glieder, dass ich mich willig ihrer erotischen Übermacht ergab.
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