Ich gucke mir aber gerne solche Bilder an, und ich mag auch Geschichten, in denen einem Mädchen der Hintern versohlt wird…“ Ihre Worte endeten in einem Keuchen. Marcos Finger öffneten ihre Spalte, die so verführerisch schimmerte. Lenas Hand glitt zu seinem Reißverschluss, den sie schnell aufzog. Sie lächelte, als sein praller Schwanz ihre Hand ausfüllte. Lena gab sich seinen Streicheleinheiten hin, während sie selbst Marcos Schwanz wichste. Damit es beide gemütlicher hatten, hockte sie sich mit gerafftem Sommerkleid auf ihn. Marcos linke Hand drückte ihren weißen Popo, wobei die Finger seiner Rechten das Spältchen liebkosten. Lena küsste ihn, ohne seinen Harten freizugeben. Ihre Finger streichelten seine Eier, was Marco immer geiler werden ließ. Lenas Hand fuhr auf und ab, wobei sie Marcos Vorhaut vor und zurück schob. Lenas Zunge reizte ihn derart, dass er es fast nicht mehr aushalten konnte. Marcos Gedanken lagen bei Annalenas Hinterteil, seit sie ihm diese brisante Frage gestellt hatte. Einen Mädchenpopo versohlen – diese Vorstellung schien ihm wundervoll! Lena dachte etwas ganz ähnliches. Marcos Popo Zwicken blieb auch bei der jungen Frau nicht ohne Wirkung. Lena stöhnte:
„Oh, mir kommt’s gleich…hör nicht auf Marco…ja, so ist es schön…hmmm…stoß den Finger rein…“
Marco explodierte in ihrer Hand. Lena betrachtete mit glasigen Augen, wie der Saft seine Eichel verließ. Da so viel hervorsprudelte, drehte sie ihm rasch den Rücken zu. Marco verstand, was sie wollte. Das Mädel kniete mit einem aufreizend nackten Arsch auf der Bank, so dass selbst ein Blinder das Ziel nicht verfehlen konnte. Marco spritzte den Rest über die rosigen Pobacken. Annalena schrie vor Glück. Ihr Fötzchen sprudelte über, woran auch ihre eigenen Bemühungen Schuld trugen. Der wackelnde Popo ermutigte Marco zu einem vorsichtigen Klaps, der Lena zu einem besonders intensiven Orgasmus verhalf.
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