Zwillingsbäckchen

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Zwillingsbäckchen

Zwillingsbäckchen

Andreas

Das Mädel spürte sofort, dass es sich gut anfühlte, wenn einem ein junger Mann den Hintern anwärmt. Marco nahm sie in den Arm. Lena fühlte sich sehr wohl, geborgen und geliebt. Als die beiden Glücklichen Schritte hörten, richteten sie rasch ihre Kleidung. Ein älteres Ehepaar mit Hund kam vorbei, die das junge Paar freundlich begrüßte. Lena und Marco lachten laut, als sie wieder alleine waren. Lena dachte daran, dass sie eben noch mit blankem Po auf der Parkbank kniete, während Marco seinen aufrechten Stab in der Hand hielt. Das Thema Spanking ließen beide außen vor, obwohl es sowohl Marco als auch Lena brennend interessierte. Sie plauderten noch über alltägliche Dinge, die den Uni-Alltag betrafen. Dann brachte Marco sein Mädchen nach Hause. Als er vor dem Haus stand, indem Lena ein WG-Zimmer bewohnte, fiel ihm ein Blondschopf auf, der aus dem Fenster schaute. Es dauerte aber nur einen Sekundenbruchteil, bis die junge Frau ihren Kopf einzog, so dass Marco sie nicht näher anschauen konnte. Nach einem intensiven Abschiedskuss ging er beschwingt nachhause. In dieser Nacht schlief Marco besonders gut, was mit lüsternen Gedanken zusammenhing. Annalenas Po beherrschte seine Träume, den Marco als sein liebstes Objekt der Begierde entdeckt hatte. Eine knappe Woche später erlebte der 23-jährige Student eine neuerliche Überraschung. Er saß gerade an seinem Schreibtisch, um an einem wichtigen und längst überfälligen Referat zu arbeiten, als es dreimal an der Haustür klingelte.

„Ja, Marco ist in seinem Zimmer. Komm ruhig rein, Lena!“ Marco hörte Ulfs tiefe Stimme, die zudem zu den kräftigeren gehörte. Sein Mitbewohner klopfte an die Türe, um Lenas Besuch anzukündigen.
„Mach schon auf, Marco! Deine hübsche Freundin ist da…“ Lena lächelte süß, als Marco die Tür öffnete. Ulf verschwand mit einem anzüglichen Grinsen, dem Marco mit einem genervten Gesichtsausdruck konterte. Im Gegensatz zu Ulf gehörte er selbst zu den zurückhaltenden Zeitgenossen, zumindest was seinen Umgang mit jungen Frauen anbelangte. Marco fiel auf, dass sein Mädchen auffällige Kleidung trug. Lenas schlanken Körper zierte ein schwingendes Trägerkleid, das ihre nackten Knie umspielte. Unter den breiten Trägern blitzte ein weißes T-Shirt, das schön mit dem Violett des Kleides harmonierte. Marco staunte, da Lenas Beine in halterlosen Netzstrümpfen steckten. Es handelte sich um ungewöhnliche Kleidung, zumindest für einen Dienstagabend. Lena grinste, als sie Marcos Verunsicherung realisierte. Sie drängte ihn zu seinem schmalen Bett. „Ich hab nachgedacht…wegen des Spanking! Magst du nicht wissen, wie es sich anfühlt?“ Marco wich ein Stück zurück. Lenas entschlossene Art flößte ihm ein klein wenig Angst ein. „Wie sich was anfühlt?“ stammelte er, obwohl er die Antwort bereits kannte. Annalena schubste ihn, so dass er sich auf das Bett setzen musste. Nun beugte sie sich über Marco, bis ihr Bauch seine Lenden berührte. „Na das eben! Heb mir das Kleid hoch, damit du dir meinen Popo angucken kannst!“ Ihr bestimmter Ton ließ keine Widerworte zu. Marco lüftete das süße Geheimnis, obwohl er es nur mit zitternden Fingern schaffte. Lena stütze sich dank ihrer Zehenspitzen ab, die durch weiße Sneaker geschützt wurden.

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