Zwillingsbäckchen

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Zwillingsbäckchen

Zwillingsbäckchen

Andreas

Sobald Josefine aufstehen durfte, flogen beide Hände nach hinten. „Ui, das zieht aber! Ich glaub, dass dieses Spanking für mich eher nicht in Frage kommt!“ Josie wagte ein Tänzchen, bei dem sie sich eifrig die ziepende Kehrseite rieb. Lena sagte rein gar nichts dazu, als sie sich nun zu Marco aufmachte. Sie streifte sich langsam die Jeans ab, ehe sie sich in Panties über seine Knie legte. Marco spürte, dass es bei Lena anders zuging, was ihre Gefühle betraf. So zupfte er langsam das Höschen tiefer, bis der ersehnte Leberfleck auftauchte. An dieser Stelle verweilte er kurz, um dann Lenas Popo großflächig zu entkleiden. Lena fühlte sein hartes Glied, das sich an ihren Körper schmiegte. Sie freute sich auf den Povoll, auch wenn sie sich dieses Verlangen kaum erklären konnte. Marcos Hand riss sie aus diesen Gedanken. Lenas Po tanzte unter seinen Schlägen, die laut klatschend niederfielen. Bei Lena bearbeitete er beide Pobacken abwechselnd, im gleichmäßigen Takt, Josie beobachte es mit einem lüsternen Gesichtsausdruck. Unterhalb Lenas Pobacken erhaschte sie einen Blick auf deren Pfläumchen, wobei weiter oben Lenas hintere Walnuss nach Luft schnappte. Lena spürte wiederum Marcos Ständer, der immer härter zu werden schien. Tatsächlich versohlte er Lena viel stärker, mutete er ihrem Hintern weit mehr Haue zu, als es bei Josie der Fall war. So brach es auch bald aus Lenas Mund hervor: „Oh ja, hau mir den Popo voll! Ich bin ein böses Mädchen gewesen, dem der Hintern verhauen gehört…“ Josefine lächelte, da ihre Schwester so aufgeregt wirkte. Sie rieb dabei ihren brennenden Po, wobei sich ab und an ein Fingerchen verirrte. Marcos Hand brannte schlimm, was man auch Annalenas Hinterteil ansehen konnte. Das Mädel zeigte leuchtende Augen, aus denen eine Träne kullerte. Die hing aber mehr mit Lenas Aufregung zusammen, als mit den hinteren Schmerzen. Josie rannte ins Badezimmer, um eine große Tube Calendula-Creme zu organisieren. Da die anderen zwei Bewohner außer Haus weilten, stand einer ausgiebigen Versöhnung ja nichts im Wege. Marco behandelte beide Popos gleich, da seine Lena ja später noch ein intimeres Geschenk erwartete. So kniete er hinter den Schwestern, um die heißen Popos zu heilen. Man kann sich bestimmt gut vorstellen, dass es schlimmere Beschäftigungen gibt, die einem jungen Mann die Zeit vertreiben. Marcos Hand verstrich abwechselnd die Creme auf den empor gereckten, roten Hinterteilen. Es fühlte sich gut an, gleich zwei Paar Zwillingsbäckchen versorgen zu dürfen. Marco strahlte vor Glück, als er sein Werk vollendete. Später verabschiedeten Lena und er Josefine, die sich mit einem Lächeln auf den Weg machte. Als sie alleine waren, zog Lena ihren Freund ins Bett. Die junge Frau machte eine neue, für sie interessante Erfahrung. Der feuerrote Popo erwies sich als Quell der Begierde, den das Mädchen auskostete. Nun brauchte es keine Streiche mehr, um in den Genuss eines schön warmen Pos zu kommen. Lena lächelte versonnen, als ihr diese Tatsache klar wurde.

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