Zwillingsbäckchen

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Zwillingsbäckchen

Zwillingsbäckchen

Andreas

Marcos Herz pumpte, seit er das blonde Mädchen auf dem Campus gesehen hatte. Sie gehörte zu den Erstsemestern, die leicht verloren wirkten. Annalena stand mit ihren Kommilitonen etwas abseits. Marco konnte ihre Gefühle nachvollziehen. Als er zwei Jahre zuvor sein Studium begann, ging es ihm ganz ähnlich. Marco kam mit Annalena ins Gespräch und es dauerte keine zwei Monate, bis sie ein Paar wurden. Marco mochte alles an Lena, wie er sie kurzerhand nannte. Sie war witzig, ohne oberflächlich zu sein. Marco liebte auch den Schalk, der allzu oft aus ihren blauen Augen blitzte. Annalena schien ständig etwas auszuhecken, ohne dass Marco dieses Gefühl näher benennen konnte. An einem angenehm warmen Abend im Mai verabredete er sich mit ihr beim Italiener. Vor der Pizzeria bemerkte er ein blondes Mädchen in einem sehr knappen Minirock, das unverhohlen mit einem der Kellner flirtete. Marco kannte den braungebrannten Mann vom Sehen, da er schon öfters hier gegessen hatte. Als das blonde Mädchen den hübschen Kopf drehte, krampfte sein Herz zusammen. Annalena ließ es tatsächlich zu, dass der italienische Gigolo ihren Po tätschelte. Marco spürte eine Welle der Wut, die sich ihren Weg bahnte. Einem ersten Impuls nach, hätte er am liebsten laut geschrien. Marco gehorchte jedoch nicht dem Aggressionsschub, den das limbische System in ihm auslöste. Marco stürmte stattdessen in die Pizzeria, wo er sich ein großes Bier bestellen wollte. Als er das Lokal betrat, sah er Annalena, die in einem geblümten Sommerkleid an einem der Tische saß. Sie winkte ihm fröhlich zu. Marco spürte ein unangenehmes Gefühl der Verunsicherung! Wenn Annalena hier drinnen saß, konnte sie vor der Tür kaum mit einem Kellner flirten. Hatten ihm seine Sinne einen Streich gespielt? Marco erwiderte ihr süßes Lächeln, das ihn verlässlich milde stimmte. Nun setzte er sich zu Lena an den Tisch, die ihm aus unschuldigen Augen zuzwinkerte. „Ist alles okay mit dir? Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst gesehen?“ Dabei schaute Lena so harmlos, dass Marco tatsächlich an seinem Verstand zweifelte. „Äh nein, mir geht es blendend! Ich muss wohl gerade eben jemanden verwechselt haben.“ Marco zuckte mit den Schultern. Er ahnte, dass er sich schwer geirrt haben musste. Sein Lächeln wirkte entschuldigend.

Annalena verzichtete auf neuerliches Nachfragen. Da kam auch schon der Kellner, um die Bestellung aufzunehmen. Marco erkannte ihn sofort. Es handelte sich um den Mann, der die vermeintliche Lena betatscht hatte. Marco empfand die Situation als peinlich, obwohl es dafür keinen Grund gab. Das Bild des Mädchens im Minirock war immer noch präsent, zumal der hübsche Italiener den Saum des kurzen Kleidungsstücks nach oben geschoben hatte. Für einen Moment blitzten zwei rosige Pobäckchen auf, die ein schwarzes Tangahöschen teilte. Marco musste sich zusammennehmen.
sprach er sich mental Mut zu. So bestellte Lena eine Meeresfrüchte Pizza, während Marco seine Lasagne orderte. Nach dem Essen gönnte sich das junge Paar eine Flasche Merlot aus der Toskana. Während sie tranken, betrachtete Marco seine Freundin. Lena war das hübscheste Mädchen, dem er jemals begegnete. Er konnte nicht leugnen, dass er sich total in sie verliebt hatte. Annalenas funkelnde Augen zogen Marco in ihren Bann. Er spürte eine wachsende Erregung, die sich in seiner Hose bemerkbar machte. Lena griff unter dem Tisch nach seiner Hand, die sie auf ihren bloßen Schenkel ablegte. Marco hatte es plötzlich eilig, die Rechnung zu begleichen. Grinste der schwarzhaarige Kellner, oder spielte Marcos Einbildung ihm einen weiteren Streich? Marco half Annalena in ihre Jacke, was das Mädchen als süße Geste empfand. Die Luft duftete nach Flieder, der das Pärchen in den nahe gelegenen Park lockte. Die Zeiger der Kirchturmsuhr bewegten sich auf die elfte Stunde zu, als Marco sein Mädchen an der Hand hielt. Er führte sie zu einer einsam gelegenen Bank, die sich hinter einem üppig blühenden Perlmuttstrauch verbarg. Annalena ließ sich auf dem glatten Holz nieder, das sich angenehm kühl anfühlte. Im Gegensatz dazu schien ihr Höschen zu glühen, was Lenas Nervosität anstachelte. Sie rutschte aufgeregt über die Sitzfläche, während sie Marco zu sich herzog. Marco hockte dicht neben Lena, als sie ihm eine recht intime Frage stellte.
„Du Marco, hast du schon mal ein Mädchen verhauen?“ Marco guckte ungläubig, da er meinte, nicht richtig gehört zu haben. „Was meinst du denn damit, Lena? Ich schlage grundsätzlich niemanden und Frauen schon gar nicht!“ Das blonde Mädchen grinste. Die Zwanzigjährige ergatterte erneut Marcos Handfläche, die sie entschieden zu ihren Oberschenkeln führte. „Doch nicht so, du Genie! Ich meine eher auf erotische Weise…hast du denn noch nie etwas von Spanking gehört?“ Nun errötete Lena. Marco schluckte. Klar wusste er, was es mit Spanking auf sich hatte. Er stieß im Netz auf solche Bilder, in denen eine Frau übers Knie gelegt wurde. Marco gefielen solche Fotos, ohne sich groß Gedanken zu machen. Annalenas Schenkel fühlten sich samtig an. Marcos Hand fuhr höher, wo er den Rand eines Spitzenhöschens ertastete. Durch ihre Frage mutig geworden, schob er einen Finger in den Höschenbund. „Magst du das denn? Ich mein, wenn dir ein Mann Schläge auf den Po gibt!“
Marco berührte Lenas Scham, worauf sie ihr Becken anhob. Marco verstand, dass sie ihr Höschen loswerden wollte. Nachdem sie es gemeinsam ausgezogen hatten, schob Lena ihr Kleid hoch. Marcos Hand presste sich auf ihren glatten Schamhügel, während Annalena ihr Geständnis ablegte. „Ich weiß nicht, ob ich es mag…hab es noch nicht ausprobiert. Ich gucke mir aber gerne solche Bilder an, und ich mag auch Geschichten, in denen einem Mädchen der Hintern versohlt wird…“ Ihre Worte endeten in einem Keuchen. Marcos Finger öffneten ihre Spalte, die so verführerisch schimmerte. Lenas Hand glitt zu seinem Reißverschluss, den sie schnell aufzog. Sie lächelte, als sein praller Schwanz ihre Hand ausfüllte. Lena gab sich seinen Streicheleinheiten hin, während sie selbst Marcos Schwanz wichste. Damit es beide gemütlicher hatten, hockte sie sich mit gerafftem Sommerkleid auf ihn. Marcos linke Hand drückte ihren weißen Popo, wobei die Finger seiner Rechten das Spältchen liebkosten. Lena küsste ihn, ohne seinen Harten freizugeben. Ihre Finger streichelten seine Eier, was Marco immer geiler werden ließ. Lenas Hand fuhr auf und ab, wobei sie Marcos Vorhaut vor und zurück schob. Lenas Zunge reizte ihn derart, dass er es fast nicht mehr aushalten konnte. Marcos Gedanken lagen bei Annalenas Hinterteil, seit sie ihm diese brisante Frage gestellt hatte. Einen Mädchenpopo versohlen – diese Vorstellung schien ihm wundervoll! Lena dachte etwas ganz ähnliches. Marcos Popo Zwicken blieb auch bei der jungen Frau nicht ohne Wirkung. Lena stöhnte:
„Oh, mir kommt’s gleich…hör nicht auf Marco…ja, so ist es schön…hmmm…stoß den Finger rein…“

Marco explodierte in ihrer Hand. Lena betrachtete mit glasigen Augen, wie der Saft seine Eichel verließ. Da so viel hervorsprudelte, drehte sie ihm rasch den Rücken zu. Marco verstand, was sie wollte. Das Mädel kniete mit einem aufreizend nackten Arsch auf der Bank, so dass selbst ein Blinder das Ziel nicht verfehlen konnte. Marco spritzte den Rest über die rosigen Pobacken. Annalena schrie vor Glück. Ihr Fötzchen sprudelte über, woran auch ihre eigenen Bemühungen Schuld trugen. Der wackelnde Popo ermutigte Marco zu einem vorsichtigen Klaps, der Lena zu einem besonders intensiven Orgasmus verhalf. Das Mädel spürte sofort, dass es sich gut anfühlte, wenn einem ein junger Mann den Hintern anwärmt. Marco nahm sie in den Arm. Lena fühlte sich sehr wohl, geborgen und geliebt. Als die beiden Glücklichen Schritte hörten, richteten sie rasch ihre Kleidung. Ein älteres Ehepaar mit Hund kam vorbei, die das junge Paar freundlich begrüßte. Lena und Marco lachten laut, als sie wieder alleine waren. Lena dachte daran, dass sie eben noch mit blankem Po auf der Parkbank kniete, während Marco seinen aufrechten Stab in der Hand hielt. Das Thema Spanking ließen beide außen vor, obwohl es sowohl Marco als auch Lena brennend interessierte. Sie plauderten noch über alltägliche Dinge, die den Uni-Alltag betrafen. Dann brachte Marco sein Mädchen nach Hause. Als er vor dem Haus stand, indem Lena ein WG-Zimmer bewohnte, fiel ihm ein Blondschopf auf, der aus dem Fenster schaute. Es dauerte aber nur einen Sekundenbruchteil, bis die junge Frau ihren Kopf einzog, so dass Marco sie nicht näher anschauen konnte. Nach einem intensiven Abschiedskuss ging er beschwingt nachhause. In dieser Nacht schlief Marco besonders gut, was mit lüsternen Gedanken zusammenhing. Annalenas Po beherrschte seine Träume, den Marco als sein liebstes Objekt der Begierde entdeckt hatte. Eine knappe Woche später erlebte der 23-jährige Student eine neuerliche Überraschung. Er saß gerade an seinem Schreibtisch, um an einem wichtigen und längst überfälligen Referat zu arbeiten, als es dreimal an der Haustür klingelte.

„Ja, Marco ist in seinem Zimmer. Komm ruhig rein, Lena!“ Marco hörte Ulfs tiefe Stimme, die zudem zu den kräftigeren gehörte. Sein Mitbewohner klopfte an die Türe, um Lenas Besuch anzukündigen.
„Mach schon auf, Marco! Deine hübsche Freundin ist da…“ Lena lächelte süß, als Marco die Tür öffnete. Ulf verschwand mit einem anzüglichen Grinsen, dem Marco mit einem genervten Gesichtsausdruck konterte. Im Gegensatz zu Ulf gehörte er selbst zu den zurückhaltenden Zeitgenossen, zumindest was seinen Umgang mit jungen Frauen anbelangte. Marco fiel auf, dass sein Mädchen auffällige Kleidung trug. Lenas schlanken Körper zierte ein schwingendes Trägerkleid, das ihre nackten Knie umspielte. Unter den breiten Trägern blitzte ein weißes T-Shirt, das schön mit dem Violett des Kleides harmonierte. Marco staunte, da Lenas Beine in halterlosen Netzstrümpfen steckten. Es handelte sich um ungewöhnliche Kleidung, zumindest für einen Dienstagabend. Lena grinste, als sie Marcos Verunsicherung realisierte. Sie drängte ihn zu seinem schmalen Bett. „Ich hab nachgedacht…wegen des Spanking! Magst du nicht wissen, wie es sich anfühlt?“ Marco wich ein Stück zurück. Lenas entschlossene Art flößte ihm ein klein wenig Angst ein. „Wie sich was anfühlt?“ stammelte er, obwohl er die Antwort bereits kannte. Annalena schubste ihn, so dass er sich auf das Bett setzen musste. Nun beugte sie sich über Marco, bis ihr Bauch seine Lenden berührte. „Na das eben! Heb mir das Kleid hoch, damit du dir meinen Popo angucken kannst!“ Ihr bestimmter Ton ließ keine Widerworte zu. Marco lüftete das süße Geheimnis, obwohl er es nur mit zitternden Fingern schaffte. Lena stütze sich dank ihrer Zehenspitzen ab, die durch weiße Sneaker geschützt wurden.

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