“ Mit zwei Fingerspitzen zog sie meinen Penis nach unten und ließ ihn federnd zurückschnellen. „Muss ja was ganz Tolles gewesen sein.“, zwinkerte sie mir mit strahlendem Lachen zu.
„Ich hab von dir geträumt, mein Engel.“
„So? Was hast du denn geträumt?“
„Ich habe geträumt, du kommst nach Hause, küsst mich zärtlich, ziehst mich sofort ins Schlafzimmer und verwöhnst mich.“
„Und wie habe ich dich verwöhnt?“
„Erst hast du mich mit deinem Mund hart gemacht und dann sollte ich dich Doggy ficken.“
„Hart bist du ja nun schon. Dann komm und lass mich nicht warten. Ich bin auch geil auf dich, der Kellner war so süß.“
Wir waren uns stillschweigend darüber einig, dass es kaum mehr als ein Quickie werden würde. Sie war geil, ich war geil, also grünes Licht für die Matratze.
Fernseher und Licht blieben einfach an, als sie mich vom Sofa hoch und hinter sich herzog. Im Schlafzimmer versetzte sie mir einen Schups und ich landete rücklings auf unserem Bett, so, dass meine Beine über dem Bettrand baumelten. Die Bluse, die sie auf dem Weg ins Schlafzimmer ungeduldig aufgerissen hatte, flog irgendwo hin und meine Jogginghose landete mit einem Ruck in den Kniekehlen. Dann schob sie sich den Rock bis zur Hüfte hoch, drehte sie sich um und pflanzte sich rücklinks auf meinen Ständer. Sofort fing sie an mich zu reiten. So feucht hatte ich sie lange nicht erlebt. Es schmatzte immer dann, wenn ich tief in sie eindrang.
Hatte sie schon keinen Slip an, als sie gegangen war? Ich weiß ja, dass mein Schatz auch mal ein Luder sein konnte. Zuzutrauen wäre es ihr auf jeden Fall. Und war das der Grund, warum sie fast über mich herfiel?
„Mach mal den scheiß BH auf, mein Schatz.“, befahl sie, während sie immer schneller auf mir wurde. Der Gedanke, sie könnte schon vorher … vielleicht mit dem Kellner … turnte uns möglicherweise sogar beide an. Ich konnte mir ihrer Treue sehr sicher sein, aber der Gedanke … naja.
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