Zwischen Tod und Auferstehung - Teil III

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Zwischen Tod und Auferstehung - Teil III

Zwischen Tod und Auferstehung - Teil III

Gero Hard

, zucke ich mit den Schultern und versuche ein entschuldigenden Augenaufschlag hinzuzufügen.

„Daran wirst du dich gewöhnen müssen, mein Schatz.“, lacht Freya. „Aber heute wird nur gekuschelt.“, fügt sie bestimmend hinzu.

„Boah Mama, du weißt schon, dass das mit den Bienchen und Blümchen nicht stimmt?“, mischt sich Nadine ein und verdreht dabei die Augen.

„Raus hier und ab ins Bett du freches Kind! Keine Ahnung, wie ich ohne deine klugen Ratschläge so alt werden konnte.“, lacht Freya.

Da steht sie nun, diese nordisch rot-blonde Schönheit, im Türrahmen, sich freudestrahlend an unserer jungen Liebe ergötzend, lautstark in die Hände klatschend, vom hellen Licht des Flures hinterstrahlt, so dass die teils mädchenhaften Konturen ihres Körpers engelsgleich durch den dünnen Stoff des Schlafanzuges durchscheinen.

„Ist sie nicht wunderschön?“, frage ich Freya, die den Anblick ihrer Tochter ebenso genießt wie ich und mit dem Kopf auf meiner Brust liegt. Ihre Schulter hat sie dazu weit in meine Achsel geschoben und es sich damit richtig gemütlich gemacht.

„Da hast du recht Schatz, muss sie von ihrer Mutter haben,“, lacht Freya. „sie ist so ziemlich das Einzige und 

gleichzeitig Beste, was mein Ex zustande gebracht hat.“ 

Nadine hat das natürlich mitbekommen und springt mit einem Satz ins Bett und wirft sich auf mich.

Das war so süß von dir, danke. Und nun schlaft gut.“

Auf dem Weg zur Tür wirft sie uns noch einen Luftkuss zu und schließt mit einem letzten Blick die Tür. Bestimmt wollte sie nur sicherstellen, dass ich nicht doch im letzten Moment aus dem Doppelbett flüchte.

„Leon, kannst du mich mal kneifen?“

Wenn sie es sich denn wünscht …

„Aua, spinnst du? Doch nicht so doll.“ Die Augen zu schmalen Schlitzen zusammengekniffen, reibt sie sich über die Stelle am Oberarm, die ich mit zwei Fingerkuppen zusammengedrückt hatte.

„T’schuldige.

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Die Liebe fragt nicht, sie ist einfach da!

schreibt ulriketyress@gmail.com

'Der schlimmste Abschied ist der, wenn man einen Menschen zuletzt sieht und es nicht weiß!' Lieber Gero Hard, lassen Sie mich Ihnen danken für diese Berg- und Talfahrt der Emotionen! Selten hat mich eine Geschichte so miterleben lassen, wie diese! Sicherlich haben Sie sich an ein heikles Thema gewagt. In der Zeit von Corona geschehen Dinge, die sich niemand wünscht. Einen geliebten Menschen auf diese Art zu verlieren, ihn in der Not allein lassen zu müssen, lässt einen doch nie wieder los! Doch Sie haben es in Ihrer feinfühligen Art geschafft, dueser Geschichte wieder eine positive Wendung zu geben. Nicht zuletzt durch die 'kodderige' Art von Nadine bekommt die G. eine humorvolle Seite. Durch die Liebe zu Freya durchlebte Leon 'die Auferstehung'! Nicht nur in sexueller Hinsicht, sondern er hatte wieder Spaß am Leben, Mut sich dem Neuen zu stellen und Hoffnung in die Zukunft. Danke, lieber Gero für die Zeit, in der ich in eine andere Welt abtauchen durfte. Ihre Vivien H.

Sehr schön und total glaubhaft

schreibt HansG

Ich habe lange keine so schöne und glaubhafte erotische Geschichte mehr gelesen. Weiter so, lieber Autor!

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