Dazwischen waren Dienstboten mit Weinflaschen, Schalen mit Obst, Kaviar und Lachsbrötchen unterwegs.
Der Fürst hatte eine leere Nische organisiert, ließ einige dieser Köstlichkeiten bringen. Er half Natalia, alias Lydia, sich darauf niederzulassen, dann verschwand er in der Menge.
Der Vorhang wurde gelüftet und Graf Nikolai stand vor ihr.
„Oh, meine Stute Lydia ist ebenfalls da!“
„Aber heute bin ich vergeben, Graf Nikolai“, sie reichte ihm die Hand, auf die er einen Kuss drückte.
„Aber doch alleine? Wir werden sehen!“ damit verschwand er wieder.
Lydia genoss die schwüle Atmosphäre des Festes und suchte nach Michail, ihres Ehegemahls. Sie entdeckte ihm zwischen zwei halbnackten Nymphen, die beide an ihm saugten und einer dritten, die ihm Weintrauben einzeln in de Mund steckte. Sie bedauerte nun, dass Graf Nikolai so schnell wieder verschwunden war und hielt Ausschau nach Ersatz, als plötzlich wieder der Fürst vor ihr stand. Er konnte sich aus den Fängen der drei Nymphen befreien und war nun darauf eingestellt, von Lydia bedient zu werden.
„Du Hure, komm her, ich habe bezahlt, reite mich!“, sein Gesicht war gerötet und seine Augen gierig auf sie gerichtet. Offenbar war er bereits ein wenig betrunken und jede Rücksicht schien verloren zu sein. Er behandelte sie eben als Hure Lydia
Er warf sich auf die Liege, fasste Lydia bei den Hüften, hob sie empor und senkte sie brutal auf sein erigiertes Glied. Seine Stöße nach oben waren fordernd, wild und erregten Lydia sogar so sehr, dass sie nach dem sechsten Stoss von ihm bereits einen Orgasmus hatte. Trotz ihres befreiten Stöhnens, machte er weiter und schrie seine Bedürfnisse hinaus. Er wollte es schneller, tiefer, oder auch langsamer, es wechselte ab. Sie fühlte sich aufgespießt, empor geschleudert und im freien Fall, je nach ihrer aufsteigenden oder abfallenden Erregung. Sie hatte schon längst die Augen geschlossen, klammerte sich an seinen Schultern an und ließ es geschehen. Plötzlich spürte sie sich von rückwärts gepackt, ein mächtiger Rammbock drang in ihren Anus ein und bearbeitete sie, als wäre sie auf einen Amboss geschmiedet.
„Jaaaa, jaaaa, meine Stute, halte still, nun reite ich Dich, stoße Dir mein Glied bis in das Gehirn und reite über Stock und Stein! Ich bin Dein Hengst und dein Einhorn zugleich!“ Es war die Stimme von Graf Nikolai, der nicht mehr widerstehen konnte, als er vorbeiging und den nackten Po von Lydia hin und her schwanken sah, als sie rittlings auf Fürst Federow saß und ihn fast zu Tode ritt.
Er hatte natürlich keine Ahnung, wer da unter ihnen lag, er hörte nur mit steigernder Erregung, wie sie alle Drei gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.
Er stieg von Lydia herab, schlug ihr kräftig auf die linke Pobacke und stürzte sich wieder ins Gewühl. Fürst Federow hatte davon nichts mitbekommen, er war nur ganz benommen von diesem unglaublichen Ritt.
Zwischen Traum und Wirklichkeit
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