„Bis später Mädels“, sagte sie, trat an mich heran, gab mir einen Kuss und drückte mich in Richtung Treppe.
„Viel Spaß ihr zwei“, antwortete Lea kichernd und schwups war die Tür zu.
Abrupt blieb Gina stehen und drehte sich um.
„Was war das denn jetzt?“, fragte sie verdattert.
Ich war nicht weniger erstaunt, hatte aber vor allem einen hochroten Kopf wegen des Kusses vor ihrer Tochter.
Gina drehte sich wieder um, sah mich an und die Fragezeichen in ihrem Gesicht wurden noch größer.
„Und was ist mit dir los?“
„Pfhh“, atmete ich gepresst aus. „Ich hatte nicht mit Lea gerechnet, und das du mich vor ihr so begrüßen würdest.“
Gina lachte schallend auf.
„Komm, das erklär ich dir im Auto.“
Wir hatten die Stadt verlassen und Gina begann zu erklären:
„Die Mädels wissen bescheid. Ich habe ihnen heute Vormittag alles über dich erzählt. Sie akzeptieren auch, dass du mein neuer Freund bist, und sind froh, dass ich den letzten abgeschossen habe. Keine Ahnung warum, aber dich scheinen sie schon zu mögen, ohne dich jemals gesehen zu haben. Sie wissen auch, dass ich noch um dich kämpfe, und warum wir zum Stausee fahren.“
Solche Offenheit war ich nicht gewohnt und fragte vieles nach, bis wir die Autobahn erreichten, auf der wir etwa eine viertel Stunde Fahrt hatten. Kaum waren wir aufgefahren, öffnete Gina meine Hose.
„Was wird das denn?“, fragte ich verblüfft.
„Pass du auf die Straße auf und lass mich machen“, antwortete Gina und holte meinen Schwanz heraus.
Zärtlich nahm sie ihn in den Mund, was mich fast verzweifeln ließ.
„Gina, lass das! Es macht mich verrückt und andere können es vielleicht sehen!“
Sie lachte leise, wichste ihn kurz und sagte:
„Das ist ja Sinn und Zweck der Sache. Sollen es andere ruhig sehen und neidisch werden, ich liebe das und habe deshalb schon ne Nummer in einer Umkleidekabine geschoben. Das war ein geiler Kick, aber du, pass auf, wohin du fährst.“
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