Es brachte mich so in Fahrt, dass ich mich kaum bremsen konnte.
Ich saugte an den Titten, bis ich einiges an Milch im Mund hatte, zog Emmelie zu mir und küsste sie, ihr dabei Milch übergebend. Wir knutschten ein Stück, und als ich mich löste, forderte sie:
„Noch mal, es macht mich richtig verrückt.“
Mehrfach wiederholten wir das, was Emmelie in Höchststimmung brachte. Sie entzog mir ihre Titten und begann mich dermaßen wild zu reiten, dass es manchmal fast schmerzte. Als wären Schleusen geöffnet, lief immer noch Milch ihre Brüste hinab, über den Bauch bis in den Schritt. Es klatschte und schmatzte unglaublich, bis Emmelie in einem richtig geilen Abgang den Kopf nach hinten warf und ihre Lust hinausstöhnte.
Mir war es etwas zu wild gewesen und weil auch manchmal ein bisschen schmerzhaft, hatte mein Schwanz an Härte verloren. Emmelie war es nicht entgangen und sie sagte:
„Tut mir leid, aber die Milchmatscherei macht mich unglaublich an und da ist es mit mir durchgegangen.“ Sie stieg ab und fügte hinzu: „Wart mal, ich bring ihn wieder in Form, und dann bist du dran.“
Gesagt, getan. Sie nahm eine ihrer Titten in beide Hände und spritzte Milch auf mein Glied, nur um sie anschließend abzulecken und am Schwanz zu lutschen. Oft musste sie das nicht machen, um ihn wieder auf volle Größe zu bekommen und dann ging sie auf dem Fußboden in Hündchenstellung.
„Fick mich jetzt hier, die Milch läuft immer noch und vom Fußboden kann ich sie aufwischen.“
Der Forderung kam ich zu gerne nach, so einladend, wie sie vor mir kniete. Lustvoll und hart rammelte ich sie unter ihrem tiefen Stöhnen durch, bis ich noch einmal in ihr abspritzte. Erschöpft sank ich auf ihren Rücken, streichelte sie sanft und flüsterte ihr ins Ohr:
„Meine Güte, war das geil. Ich werde überhaupt nicht schlau aus dir. Einerseits scheinst du unerfahren und von einer gewissen prüden Einstellung geprägt. Andererseits gehst du bei Dingen, die mir fremd sind, so unglaublich ab, dass ich dir kaum folgen kann.“
„Du wirst ganz schön schwer, gehst du mal runter von mir“, bat Emmelie und eine Entschuldigung murmelnd, zog ich mich zurück.
Mit dem Rücken an der Couch lehnend saß ich auf dem Fußboden und Emmelie kuschelte sich in meinen Arm. Immer noch quollen vereinzelte Tropfen aus ihren Nippeln, die wir beide fixierten.
„Ich verstehs auch nicht“, begann Emmelie. „Bisher hatte ich nie so ein Gefühl, wenn die Milch lief, oder der Kleine getrunken hat, aber schon, als ich dich zu Beginn dran saugen ließ, ging ein Ziehen bis in meine Muschi. Es ist unbeschreiblich, ziept unterirdisch durch die Leiste und löst richtige Krämpfe aus. Dein Glied noch in mir drin, hat mir den Rest gegeben und ich dachte fast, ich halt’s nicht aus.“
Wir liebkosten uns noch eine Weile und sahen dann auf die Uhr. Es wurde Zeit zu gehen und schnell half ich Emmelie noch ein bisschen Ordnung zu machen, riet ihr zu lüften und strebte zügig in Ginas Wohnung. Nachdem ich mich ausgiebig in der Wanne gewaschen hatte, kroch ich ins Bett und versuchte meine wilden Gedanken zu ordnen. Schlaf hatte ich noch keinen gefunden, als Gina weit nach Mitternacht kam, täuschte ihn aber vor, um jedem Gespräch aus dem Wege zu gehen.
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Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 35
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