Zwischenspiele

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 35

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Jo Diarist


Also stand ich schließlich doch vor ihrer Tür. Emmelie ließ mich ein und gar nicht erst zur Besinnung kommen. Ohne ein weiteres Wort kniete sie vor mir nieder, öffnete die Hose und begann mein Glied zu lutschen. Sie hatte das Gelernte gut verinnerlicht und brachte mich schnell auf Touren. Ein leidenschaftlicher Fick folgte, an deren Ende ich wieder ihre Brust zum Trinken bekam.
Ich lag auf der Couch und Emmelie, die mich eben noch geritten hatte, stopfte mir Kissen unter Kopf und Schultern. Dann beugte sie sich vor, reichte mir ihre Brust, ohne mein Glied aus ihrer Muschi zu entlassen, und forderte:
„Trink, du weißt es beruhigt und untersteh dich in Zukunft mir absagen zu wollen. Auch wenn einiges schmerzt, die Aussicht auf ein erneutes Treffen mit dir, erhält mich aufrecht. Manchmal habe ich mir sogar gewünscht, er würde endlich gehen, damit ich dich anrufen kann.“
Emmelie ließ mir keine Möglichkeit zu einer Antwort, drückte mir ihre Brust auf den Mund und die Milch begann zu laufen, ohne das ich saugen musste. Wieder war das Gefühl so geil, dass ich alles um mich herum vergaß. Emmelie erregte es auch sehr und sie begann bald mit lustvollen Beckenbewegungen. Dabei stöhnte sie leise vor sich hin und mein Glied wuchs in ihr.
Es war keine besonders bequeme Lage, doch beide genossen wir, den Schwanz in der Muschi, zusammen mit dem Trinken an der Brust.
So viel Milch wie zwei Wochen zuvor hatte Emmelie nicht mehr und ich musste bald zur anderen Brust wechseln. Da war Emmelie aber schon so in Fahrt, dass ihre Beckenbewegungen enorm an Intensität zunahmen. Das Stöhnen wurde lauter und bald schüttelte sie ein erneuter Orgasmus.
Ich war noch nicht gekommen, doch das war mir nicht wichtig, weil sie mir ihre Brust nicht entzog. Das Saugen und die Milch beruhigten mich wirklich, und erst als nichts mehr kam, ließ ich von ihr ab.
Nach ihrem Höhepunkt hatte mich Emmelie ständig liebevoll gestreichelt und beobachtet.

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