Als ich von der Brust abließ, lächelte sie mich an und fragte:
„Geht’s dir jetzt besser.“
„Ja, sehr.“
„Gut, dann fick mich jetzt, bis es dir kommt.“
Das taten wir dann auch und lebten die Stunden bis nach 23Uhr hemmungslos aus.
Beim nächsten Date konnten wir zum letzten Mal eine kleine Milchmatscherei veranstalten, dann war die Quelle versiegt. Dafür begann Emmelies Bauch zu wachsen. Wir hatten uns beim Sex aber mittlerweile so gut aufeinander eingestellt, dass es keine Rolle mehr spielte. Es waren wundervolle Stunden, die uns perfekte Befriedigung brachten. Wir konnten uns manchmal so schlecht voneinander trennen, dass es ganz schön knapp wurde. Einmal sah ich beim Schließen der Haustür, wie Gina ihren Wagen einparkte, und musste ungewaschen ins Bett. Gina merkte aber nichts, da sie beim Schlafen jetzt auf einen engeren Körperkontakt verzichtete.
So ertrug ich den Schmerz, weil ich mich immer wieder auf die Abende mit Emmelie freute. Gemeinsam halfen wir uns durch diese Zeit und Emmelies Bauch wuchs beständig. Die Fickerei ging nicht mehr so gut, auch weil das Kind dann jedes Mal im Bauch rebellierte. Wir hatten den Arschfick versucht, aber ebenso wie das Fisten, war es bei einem Mal geblieben, es war eben nicht ihr Fall.
Zum Ende des sechsten Schwangerschaftsmonats, wagte ich es nur noch verhalten in sie einzudringen, was Emmelie total unglücklich machte. Sie gab mir zwar wundervolle Blowjobs, doch ihre Befriedigung blieb ein bisschen auf der Strecke, auch wenn sie es genoss, wie ich dabei abging. Das orale Verwöhnen nahm sie zwar gerne an, bekam beim Lecken jedoch selten einen Orgasmus.
Weil ich das schon beim Date vorher bemerkte, besorgte ich ihr einen goldenen Ladyfinger und stimulierte beim Blasen ihren Kitzler und den Eingang ihrer Vagina. Die Vibration war ein voller Erfolg. Emmelie erreichte Höhen wie bei der Milchmatscherei und nahm mein Glied immer tiefer in den Mund, und bevor ich es richtig realisierte, hatte die Eichel ihre Kehle überwunden. Als wäre es das Normalste auf der Welt, machte sie weiter, ohne das geringste Würgen.
Beim Abspritzen in ihrem Hals, hatte auch sie einen gigantischen Orgasmus und war überaus glücklich, etwas Neues entdeckt zu haben. Vor allem, nachdem ich ihr erzählte, dass Gina das noch nicht gemacht hatte.
Zwischenspiele
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 35
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