Zwischenspiele

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 35

14 6-10 Minuten 0 Kommentare
Zwischenspiele

Zwischenspiele

Jo Diarist

Wir saßen noch einige Zeit, nackt wie wir waren, zusammen, tauschten Liebkosungen aus und Emmelie erfragte noch vieles in Sachen Sex. Als ich an die Uhr sah, war es schon nach 22Uhr und ich deutete an, gehen zu wollen. Emmelie war das nicht ganz recht und sie meinte:
„Ich hatte gehofft, du fickst mich noch mal.“
Anscheinend war sie auf den Geschmack gekommen.
„Meinst du nicht, sie könnten bald wieder nach Hause kommen?“
„Nicht vor 23Uhr. Eher später, also noch genug Zeit für einmal“, schloss sie lächelnd.
Obwohl ich das auch vermutete, hätte ich es der Sicherheit halber in dem Moment abgebrochen. Ihrem fordernden Blick konnte ich jedoch nicht widerstehen.
„Dann motivier mich“, sagte ich nachgebend.
„Wieder mit dem Mund?“
„Es gibt noch andere Möglichkeiten, lass dir was einfallen.“
Lange dachte sie nicht darüber nach, drückte mich auf die Couch, sodass ich auf dem Rücken lag, und kam breitbeinig über meinen Schoss. Emmelie richtete mein schlaffes Glied so, dass es in ihrer Spalte zum Liegen kam, und begann sanft ihr Becken zu bewegen. In der klatschnassen Spalte fühlte sich der Schwanz wohl und begann bei den reibenden Bewegungen schnell zu wachsen.
Erst bewegte sie sich aufrecht mit entrückter Miene und ich konnte den Blick bald nicht mehr von ihren schönen Titten abwenden. Emmelie bemerkte es und beugte sich vor, sodass die Glocken vor mir baumelten, was ich unmöglich ignorieren konnte. Schnell hatte ich die Hände dran und führte sie zum Mund. Kaum war das geschehen, begann die Milch wieder zu laufen, was mich kurz aus dem Konzept brachte.
„Mach weiter. Trink was davon, lass es laufen und matsch damit rum, es macht mich richtig geil“, meinte Emmelie, rutschte ein bisschen weiter zu mir hoch, drückte das Becken wieder zurück und mein Glied fuhr ein. Das war ein herrliches Gefühl, vor ihr sanft geritten, die Titten in Hand und Mund, die Milch, die überall hinlief und spritzte, einfach eine unbeschreibliche Matscherei. Es brachte mich so in Fahrt, dass ich mich kaum bremsen konnte.
Ich saugte an den Titten, bis ich einiges an Milch im Mund hatte, zog Emmelie zu mir und küsste sie, ihr dabei Milch übergebend. Wir knutschten ein Stück, und als ich mich löste, forderte sie:
„Noch mal, es macht mich richtig verrückt.“
Mehrfach wiederholten wir das, was Emmelie in Höchststimmung brachte. Sie entzog mir ihre Titten und begann mich dermaßen wild zu reiten, dass es manchmal fast schmerzte. Als wären Schleusen geöffnet, lief immer noch Milch ihre Brüste hinab, über den Bauch bis in den Schritt. Es klatschte und schmatzte unglaublich, bis Emmelie in einem richtig geilen Abgang den Kopf nach hinten warf und ihre Lust hinausstöhnte.
Mir war es etwas zu wild gewesen und weil auch manchmal ein bisschen schmerzhaft, hatte mein Schwanz an Härte verloren. Emmelie war es nicht entgangen und sie sagte:
„Tut mir leid, aber die Milchmatscherei macht mich unglaublich an und da ist es mit mir durchgegangen.“ Sie stieg ab und fügte hinzu: „Wart mal, ich bring ihn wieder in Form, und dann bist du dran.“
Gesagt, getan. Sie nahm eine ihrer Titten in beide Hände und spritzte Milch auf mein Glied, nur um sie anschließend abzulecken und am Schwanz zu lutschen. Oft musste sie das nicht machen, um ihn wieder auf volle Größe zu bekommen und dann ging sie auf dem Fußboden in Hündchenstellung.
„Fick mich jetzt hier, die Milch läuft immer noch und vom Fußboden kann ich sie aufwischen.“
Der Forderung kam ich zu gerne nach, so einladend, wie sie vor mir kniete. Lustvoll und hart rammelte ich sie unter ihrem tiefen Stöhnen durch, bis ich noch einmal in ihr abspritzte. Erschöpft sank ich auf ihren Rücken, streichelte sie sanft und flüsterte ihr ins Ohr:
„Meine Güte, war das geil. Ich werde überhaupt nicht schlau aus dir. Einerseits scheinst du unerfahren und von einer gewissen prüden Einstellung geprägt. Andererseits gehst du bei Dingen, die mir fremd sind, so unglaublich ab, dass ich dir kaum folgen kann.“
„Du wirst ganz schön schwer, gehst du mal runter von mir“, bat Emmelie und eine Entschuldigung murmelnd, zog ich mich zurück.
Mit dem Rücken an der Couch lehnend saß ich auf dem Fußboden und Emmelie kuschelte sich in meinen Arm. Immer noch quollen vereinzelte Tropfen aus ihren Nippeln, die wir beide fixierten.
„Ich verstehs auch nicht“, begann Emmelie. „Bisher hatte ich nie so ein Gefühl, wenn die Milch lief, oder der Kleine getrunken hat, aber schon, als ich dich zu Beginn dran saugen ließ, ging ein Ziehen bis in meine Muschi. Es ist unbeschreiblich, ziept unterirdisch durch die Leiste und löst richtige Krämpfe aus. Dein Glied noch in mir drin, hat mir den Rest gegeben und ich dachte fast, ich halt’s nicht aus.“
Wir liebkosten uns noch eine Weile und sahen dann auf die Uhr. Es wurde Zeit zu gehen und schnell half ich Emmelie noch ein bisschen Ordnung zu machen, riet ihr zu lüften und strebte zügig in Ginas Wohnung. Nachdem ich mich ausgiebig in der Wanne gewaschen hatte, kroch ich ins Bett und versuchte meine wilden Gedanken zu ordnen. Schlaf hatte ich noch keinen gefunden, als Gina weit nach Mitternacht kam, täuschte ihn aber vor, um jedem Gespräch aus dem Wege zu gehen.

Die folgende Zeit wurde noch härter als die Trennung von meiner ersten Frau. Ich hatte Ariane, die mir ihre tiefe Liebe gezeigt hatte, gehen lassen. Lea verlor ich, weil ich auf Gina beharrte und die entzog mir ihre Liebe mit einem Verrat, der mich ins Mark traf. Alles schien ich falsch zu machen und doch konnte ich mich nicht entschließen, aktiv zu werden.
Gina ließ sich weiterhin von mir ficken, doch ohne die tiefe Verbindung, die es vorher gab, blieb das für mich halbherzig. Immer wieder kam sie mit Ausreden, von viel Arbeit und Ähnlichem, um sich Zeit für ihre neuen Stecher zu erschwindeln. Dass es mehrere sein mussten, wurde mir bald klar, denn Emmelie rief mich regelmäßig alle vierzehn Tage an, Gina war aber öfter weg.

Doch der Reihe nach. Zwei Wochen nach dem ersten Treffen mit Emmelie war ich geneigt ein erneutes Treffen abzusagen, als sie anrief. Kurz zuvor hatte uns Lea aufgesucht und den Wohnungsschlüssel abgegeben. Sie meinte ihn nicht mehr zu brauchen, da die Pärchenabende gestrichen waren, und teilte uns auch mit, dass sie mit Tom wegziehen würden. Beide hatten sich einen neuen Job gesucht und eine Fahrzeit von eineinhalb Stunden für eine Tour wollten sie nicht in kauf nehmen. Außerdem waren ein gemeinsames Kind und eine Hochzeit geplant.
Der Hammer nach Leas Abgang war dann Ginas Ankündigung, noch mal wegzumüssen und ich verstand die Welt nicht mehr. Sie hatte sich immer gewünscht, mich sicher zu haben. Jetzt hatte sie das, was ihr bewusst sein sollte und genau da, begann sie fremdzugehen. Warum? Ich bekam es einfach nicht zusammen, und als ich noch darüber nachdachte, rief Emmelie an. Ohne drum herumzureden, forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Ich versuchte abzusagen, weil mir nicht so war, doch Emmelie bohrte so lange nach, bis sie den Grund kannte, und sagte dann, dass es gerade deshalb wichtig sei, für Ablenkung zu sorgen.
Also stand ich schließlich doch vor ihrer Tür. Emmelie ließ mich ein und gar nicht erst zur Besinnung kommen. Ohne ein weiteres Wort kniete sie vor mir nieder, öffnete die Hose und begann mein Glied zu lutschen. Sie hatte das Gelernte gut verinnerlicht und brachte mich schnell auf Touren. Ein leidenschaftlicher Fick folgte, an deren Ende ich wieder ihre Brust zum Trinken bekam.
Ich lag auf der Couch und Emmelie, die mich eben noch geritten hatte, stopfte mir Kissen unter Kopf und Schultern. Dann beugte sie sich vor, reichte mir ihre Brust, ohne mein Glied aus ihrer Muschi zu entlassen, und forderte:
„Trink, du weißt es beruhigt und untersteh dich in Zukunft mir absagen zu wollen. Auch wenn einiges schmerzt, die Aussicht auf ein erneutes Treffen mit dir, erhält mich aufrecht. Manchmal habe ich mir sogar gewünscht, er würde endlich gehen, damit ich dich anrufen kann.“
Emmelie ließ mir keine Möglichkeit zu einer Antwort, drückte mir ihre Brust auf den Mund und die Milch begann zu laufen, ohne das ich saugen musste. Wieder war das Gefühl so geil, dass ich alles um mich herum vergaß. Emmelie erregte es auch sehr und sie begann bald mit lustvollen Beckenbewegungen. Dabei stöhnte sie leise vor sich hin und mein Glied wuchs in ihr.
Es war keine besonders bequeme Lage, doch beide genossen wir, den Schwanz in der Muschi, zusammen mit dem Trinken an der Brust.
So viel Milch wie zwei Wochen zuvor hatte Emmelie nicht mehr und ich musste bald zur anderen Brust wechseln. Da war Emmelie aber schon so in Fahrt, dass ihre Beckenbewegungen enorm an Intensität zunahmen. Das Stöhnen wurde lauter und bald schüttelte sie ein erneuter Orgasmus.
Ich war noch nicht gekommen, doch das war mir nicht wichtig, weil sie mir ihre Brust nicht entzog. Das Saugen und die Milch beruhigten mich wirklich, und erst als nichts mehr kam, ließ ich von ihr ab.
Nach ihrem Höhepunkt hatte mich Emmelie ständig liebevoll gestreichelt und beobachtet. Als ich von der Brust abließ, lächelte sie mich an und fragte:
„Geht’s dir jetzt besser.“
„Ja, sehr.“
„Gut, dann fick mich jetzt, bis es dir kommt.“
Das taten wir dann auch und lebten die Stunden bis nach 23Uhr hemmungslos aus.
Beim nächsten Date konnten wir zum letzten Mal eine kleine Milchmatscherei veranstalten, dann war die Quelle versiegt. Dafür begann Emmelies Bauch zu wachsen. Wir hatten uns beim Sex aber mittlerweile so gut aufeinander eingestellt, dass es keine Rolle mehr spielte. Es waren wundervolle Stunden, die uns perfekte Befriedigung brachten. Wir konnten uns manchmal so schlecht voneinander trennen, dass es ganz schön knapp wurde. Einmal sah ich beim Schließen der Haustür, wie Gina ihren Wagen einparkte, und musste ungewaschen ins Bett. Gina merkte aber nichts, da sie beim Schlafen jetzt auf einen engeren Körperkontakt verzichtete.
So ertrug ich den Schmerz, weil ich mich immer wieder auf die Abende mit Emmelie freute. Gemeinsam halfen wir uns durch diese Zeit und Emmelies Bauch wuchs beständig. Die Fickerei ging nicht mehr so gut, auch weil das Kind dann jedes Mal im Bauch rebellierte. Wir hatten den Arschfick versucht, aber ebenso wie das Fisten, war es bei einem Mal geblieben, es war eben nicht ihr Fall.
Zum Ende des sechsten Schwangerschaftsmonats, wagte ich es nur noch verhalten in sie einzudringen, was Emmelie total unglücklich machte. Sie gab mir zwar wundervolle Blowjobs, doch ihre Befriedigung blieb ein bisschen auf der Strecke, auch wenn sie es genoss, wie ich dabei abging. Das orale Verwöhnen nahm sie zwar gerne an, bekam beim Lecken jedoch selten einen Orgasmus.
Weil ich das schon beim Date vorher bemerkte, besorgte ich ihr einen goldenen Ladyfinger und stimulierte beim Blasen ihren Kitzler und den Eingang ihrer Vagina. Die Vibration war ein voller Erfolg. Emmelie erreichte Höhen wie bei der Milchmatscherei und nahm mein Glied immer tiefer in den Mund, und bevor ich es richtig realisierte, hatte die Eichel ihre Kehle überwunden. Als wäre es das Normalste auf der Welt, machte sie weiter, ohne das geringste Würgen.
Beim Abspritzen in ihrem Hals, hatte auch sie einen gigantischen Orgasmus und war überaus glücklich, etwas Neues entdeckt zu haben. Vor allem, nachdem ich ihr erzählte, dass Gina das noch nicht gemacht hatte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8117

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben