Sehen
Das Geheimnis zwischen deinen Beinen
Zwischen deinen Beinen ruht ein verborgenes Reich,
ein Schatz,
den du mit scheuer List bewachst.
Dein rosiges Fleisch,
so weich und einladend,
umhüllt es wie ein Schleier aus Seide,
der nur widerwillig lüftet.
Ich taste mich vor,
neugierig,
erregt von der Enge,
die mich lockt und doch zurückweist.
Dein Körper spannt sich,
ein Bogen aus Verlangen und Widerstand,
der meine Finger in eine süße Qual verwandelt.
Du weißt, wie du mich quälst –
mit diesem Spiel aus Hingabe und Abwehr.
Deine Hüften kreisen leicht,
als wolltest du fliehen,
doch deine Feuchtigkeit verrät dich,
perlt wie Tau auf der empfindsamen Haut.
Ich dringe tiefer,
spüre die Wärme,
die pulsierende Enge,
die mich umfängt wie eine Faust aus Samt.
Jeder Stoß meiner Neugier weckt in dir ein Zittern,
ein Seufzen,
das die Luft vibrieren lässt.
Du stößt mich fort,
nur um mich stärker zu ziehen,
machst aus meiner Begierde eine Kette,
die uns beide bindet.
Dein Geheimnis entfaltet sich langsam,
Schicht um Schicht.
Zwischen den Schenkeln,
wo das Fleisch sich teilt,
finde ich den Kern deiner Lust –
feucht, glühend, ungezähmt.
Deine Rosette,
so scheu und doch so einladend,
öffnet sich unter meinem Druck,
ein Portal zu verbotenen Freuden.
Ich gleite hinein,
spüre die Enge,
die mich umschließt,
mich melkt mit rhythmischen Kontraktionen.
Du keuchst,
dein Atem ein Sturm,
der meine Haut streift.
Die Spannung baut sich auf,
eine Welle,
die uns beide erfasst,
uns in Ekstase taucht.
Du lockst mit jedem Zucken,
stößt mit jedem Rückzug,
und ich verliere mich in diesem Tanz.
Dein Fleisch umfängt mich,
rosig und glitschig,
ein Labyrinth aus Sinnlichkeit.
Meine Finger tanzen, erkunden,
wecken Ströme der Lust,
die durch deinen Körper jagen.
Du windest dich,
ein Tier in Hitze,
und doch bist du meine Gefangene,
gefesselt an diese süße Qual.
Die Spannung wird zur Fessel,
die uns vereint,
uns höher treibt,
bis der Höhepunkt explodiert –
ein Feuerwerk aus Schreien und Zuckungen.
In diesem Geheimnis zwischen deinen Beinen
finde ich nicht nur dich,
sondern uns.
Dein Widerstand schmilzt,
wird zu Hingabe,
und die Spannung entlädt sich
in Wellen der Glückseligkeit.
Wir versinken,
vereint in der Ekstase,
wo Locken und Stoßen zu einem ewigen Rhythmus werden.
Dein rosiges Fleisch,
dein verborgener Schatz –
sie machen uns unsterblich in der Lust,
glücklich in der Fessel der Begierde.
Doch warte, es geht weiter.
Dein Körper bebt noch nach,
als ich tiefer eile,
meine Zunge nun das Werkzeug der Erkundung.
Sie gleitet über die empfindsame Haut,
schmeckt die salzige Süße deiner Erregung.
Du stöhnst,
deine Hände krallen sich in mein Haar,
ziehen mich näher,
stoßen mich fort in einem Wirbel aus Verlangen.
Zwischen deinen Beinen pulsiert das Leben,
ein Herzschlag aus Fleisch und Blut,
der mich ruft.
Ich tauche ein,
umhülle dein Geheimnis mit Lippen und Zunge,
sauge an der Knospe,
die sich auftut wie eine Blüte im Morgengrauen.
Die Enge weicht,
öffnet sich für mich,
und ich spüre, wie du dich windest,
wie deine Spannung zur Explosion wird.
Dein rosiges Fleisch glüht,
feucht und einladend,
ein Ozean der Sinnlichkeit.
Jeder Leckschlag weckt neue Wellen,
baut die Fessel enger,
bis du explodierst in einem Schrei,
der die Wände erzittern lässt.
Wir sind gefangen in diesem Spiel,
lockend und stoßend,
bis die Glückseligkeit uns umfängt,
uns ewig bindet.
Und doch ist das Geheimnis unerschöpflich.
Deine Schenkel umklammern mich,
ziehen mich in die Tiefe,
wo das Fleisch sich teilt und vereint.
Ich dringe vor mit allem, was ich bin,
fülle dich aus,
spüre die pulsierende Hitze,
die uns verschmilzt.
Dein Widerstand wird zur Umarmung,
die Spannung zur Ekstase.
Zwischen deinen Beinen liegt nicht nur ein Geheimnis,
sondern das Tor zu unserer Seele,
rosig, feucht, unendlich.
Wir tanzen darin,
stoßen und locken,
bis die Welt vergeht
in einem Strom aus Lust und Glück.