Sehen

Ein guter Gastgeber

Charles Haiku

Ich holte sie vom Flughafen ab.

Der Flug war lang, sagte sie,
Augen rot vom Schlafmangel.

Ich trug ihre Koffer,
öffnete die Autotür,
fuhr langsam durch die Nacht.

Zu Hause dimmte ich das Licht,
entkorkte einen kräftigen Rioja.

Gläser klirrten.

Wir stießen an,
tranken,
redeten über Belangloses.

Dann stand ich auf,
stellte mich hinter sie.

Hände glitten unter ihr Shirt,
umfassten die schweren Brüste.

Fünfzig Jahre,
doch fest wie bei dreißig.

Kein BH.

Nippel hart unter meinen Daumen.

Ich knetete, zog, rollte sie.

Sie lehnte den Kopf zurück,
seufzte tief.

Ihr Duft stieg auf, moschusartig.

Ich schob das Shirt hoch,
küsste den Nacken.

Sie drehte sich halb,
küsste mich wild.

Zunge fordernd.

Ich zog den Rock hoch.

Kein Slip.

Die Spalte glänzte schon,
Saft rann die Innenschenkel hinab,
tropfte auf den Boden.

Sie keuchte: „Berühr mich.“

Finger teilten die Schamlippen,
glitten durch Nässe.

Kitzler pulsierte.

Sie zitterte.

Sie ging ins Schlafzimmer,
kniete aufs Bett,
Arsch hoch.

„Steck ihn in mein Arschloch“,
flüsterte sie heiser.

Welcher Gastgeber kann da schon "NEIN" sagen.

Ich zog Hose und Shorts runter.

Schwanz sprang raus, prall.

Spuckte drauf.

Setzte an der Rosette an.

Eng, heiß.

Drückte langsam rein.

Sie stöhnte, drückte entgegen.

Zentimeter für Zentimeter verschwand ich in ihr.

Bis zum Anschlag.

Hielt still, spürte das Zucken.

Dann stieß ich.

Langsam, tief.

Sie griff nach hinten,
krallte in meine Schenkel.

„Härter!“

Ich packte ihre Hüften,
zog sie ran.

Klatschte gegen den Arsch.

Schneller.

Schweiß perlte.

Ihre Brüste schwangen bei jedem Stoß.

Sie schrie leise, kam,
zog sich zusammen.

Ich hielt durch, fickte weiter.

Spürte den Druck.

Zog raus,
spritzte in heißen Schüben über ihren Rücken,
bis zum Hals.

Sie drehte sich,
leckte den Rest von der Eichel.

Saugte gierig.

Wir fielen aufs Bett.

Tranken den Rest Wein aus der Flasche.

Sie grinste: „Nochmal?“

Ich nickte.

Diesmal legte sie sich hin,
Beine breit.

Möse rot, geschwollen, triefend.

Ich glitt rein, ein Stoß.

Sie schlang die Beine um mich.

Fickten hart, nass, schmatzend.

Bis der Morgen graute.

Schweiß, Saft, Sperma vermischten sich.

Sie kam zweimal,
ich einmal in ihr.

Danach lagen wir da,
erschöpft, zufrieden.

„Bleibst du?“, fragte sie.

„Bis zum nächsten Flug“, sagte ich.

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