Sehen
Feuchte Träume
In einem meiner feuchten Träume stehe ich dicht hinter dir.
Eine Hand fasst über die Schulter in den Ausschnitt deines Kleides,
sie findet deine Brüste in den Körbchen des BHs, spielt mit ihnen,
erregt die Brustwarzen, die sich aufrichten und deine Bereitschaft anzeigen.
Die andere Hand hebt den Saum deines kurzen Rocks über die Hüften,
streift dein Höschen nach unten zu den Knien, drückt die prallen Hinterbacken,
der Zeigefinger verlustiert sich in dem tiefen Tal zwischen den Bergen,
dann wechselt sie in den feuchten Bereich deiner geöffneten Scham.
.
Deine Hand sucht mittlerweile meinen erregten Penis, findet ihn auch,
nachdem sie die Hose aufgeknöpft hat, drückt ihn, streichelt ihn
und platziert ihn dort, wo gerade noch meine Finger tätig waren.
Du drückst die Hinterbacken fest zusammen, doch er findet den Eingang.
Wir ficken voller Lust im Stehen, meine beiden Hände
spielen jetzt mit deinen vollen, schaukelnden Brüsten,
heiße Wellen der Lust durchfluten unsere Körper,
in einer wahren Explosion kommen wir beide zur gleichen Zeit.
Du liegst bäuchlings auf der weichen Matratze,
mein Körper liegt schwer auf dir, du bewegst deinen Hintern.
Nach einigen lustvollen Vorspielen mit gierigen Händen,
nach feuchten Küssen, nach eifrigem Lecken und Saugen,
haben wir diese neue Stellung eingenommen,
die wir schon immer ausprobieren wollten.
Meine Hände halten deine vollen Brüste,
mein Schwanz betritt das Tal zwischen den Hinterbacken.
Du bewegst deine Hüften und stöhnst verhalten,
nicht wegen der Last, sondern wegen der Lust.
Mein Penis dringt nun tiefer in deinen Hintern ein,
meine kraftvollen Stöße lassen dich erschaudern.
Dann komme ich schon bald und entleere mich in dir,
während du nur wenig Befriedigung verspürst,
doch was wir begonnen haben, bleibt nicht unvollendet,
meine Finger in deiner Möse erledigen den Rest.
Ich liege mit dem Rücken auf dem Bett ,
du hockst auf mir und mein steiler Pfahl
steckt in seiner ganzen Länge in deiner Vagina.
Lüstern bewegst du deinen Unterkörper,
meine Hände halten deine Hinterbacken,.
dein Oberkörper ist leicht vorgebeugt,
deine schweren Brüste schaukeln im Takt,
zwei schwere Glocken aus verführerischem Fleisch.
Ab und zu beugst du dich zu meinem Gesicht herunter,
die Glocken baumeln dann dicht vor meiner Nase,
ab und an erhascht meine Zunge eine deiner Brustwarzen,
dann erhöht sich auch der Druck auf meinen Penis.
Ich bin fast untätig, ganz auf deine Bewegungen angewiesen,
es bin nicht ich, der dich fickt, nein, du vögelst mich,
dennoch erreichen wir einen wunderbaren Orgasmus
um dann erschöpft aufeinander liegend, uns zu erholen.