Sehen

Hochzeit im Red Velvet

Rocco Brüder

Die Location war das „Red Velvet“,
ein Etablissement mit schweren Samtvorhängen
und gedimmtem Licht,
in dem der Duft von Parfüm und Zigarrenrauch hing.

Meine Freundin trug ein knöchelkurzes weißes Seidenkleid,
das sich eng an ihre Kurven schmiegte,
ich einen schwarzen Anzug ohne Krawatte.

Der Standesbeamte,
ein alter Freund mit schiefem Grinsen,
sprach die Worte,
wir nickten,
tauschten Ringe
und küssten uns unter dem Applaus der anwesenden Damen.

Danach führte ich sie in den großen Séparée-Raum,
wo Kerzen flackerten
und ein Bett mit roten Laken wartete.

„Jetzt bist du meine Frau“, flüsterte ich,
und sie antwortete:
„Und gleich deine Hure – mach mich dazu.“

Ich zahlte der Chefin einen dicken Umschlag,
drei ausgewählte Gäste traten ein,
muskulös, anonym, bereit.

Sie zog das Kleid aus,
stand nackt in High Heels und Strümpfen da,
während der Erste sie packte,
an den Nippeln kniff
und sie hart küsste.

Ich setzte mich in die Ecke,
sah zu,
wie der Zweite sie aufs Bett warf,
ihre Beine spreizte
und tief eindrang,
ihre Stöße ließen das Bett quietschen.

Sie nahm den Dritten in den Mund,
saugte gierig,
Speichel tropfte,
und ich mischte mich ein,
fickte sie von hinten,
während sie die anderen melkte.

Am Ende lagen wir erschöpft da,
sie verschmiert mit Sperma,
ich hielt sie fest:
„Frau und Hure – unser perfekter Tag.“

Die Chefin klopfte an,
brachte frischen Champagner
und grinste wissend,
als sie die Spuren auf dem Laken sah.

Sie trank einen Schluck,
leckte sich die Lippen
und forderte zwei der Bordellmädchen herein,
die sich sofort über sie hermachten.

Eine leckte ihre Fotze sauber,
die andere küsste sie tief,
Finger drangen in alle Öffnungen.

Ich stand auf,
zog eine der Huren zu mir,
fickte sie hart,
während meine Frau zusah
und sich selbst fingerte.

Ihre Schreie mischten sich mit dem Stöhnen der anderen,
der Raum vibrierte vor Lust.

Sie kam mehrmals,
zitternd, bettelnd um mehr,
bis die Männer wieder hart wurden.

Einer spritzte in ihren Mund,
sie schluckte,
der andere auf ihre Titten,
sie rieb es ein.

Wir duschten zusammen,
seiften uns ein,
fickten unter dem heißen Strahl.

Draußen wartete der Wagen,
wir fuhren heim,
Hand in Hand, erfüllt.

Unser Bund war besiegelt –
in Liebe, Ehe und purer Geilheit.

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