Sehen

Es war schon tief in der Nacht,
als wir endlich allein waren,
die Tür hinter uns ins Schloss fiel
und das Lachen der anderen draußen verhallte.

Die Party war längst vergessen,
nur noch wir zwei in meiner Wohnung,
der Geruch von Whiskey
und ihrem schweren, süßen Parfüm in der Luft,
das sich mit dem Duft ihrer erhitzten Haut vermischte.

Sie trug dieses knappe schwarze Kleid,
das sich wie eine zweite Haut an ihre Kurven schmiegte,
kaum ihren prallen Arsch bedeckte
und bei jedem Schritt ein Stück höher rutschte,
als wollte es mich herausfordern.

Diese verdammten Stilettos –
rot,
spitz,
tödlich scharf –
klackerten über den Holzboden,
während sie sich langsam umdrehte,
mir dieses wissende Lächeln schenkte
und mit der Zungenspitze über ihre Unterlippe fuhr.

Ich drückte sie gegen die Wand im Flur,
kein Bett in Sicht,
kein Vorspiel-Gequatsche.

Sie spreizte die Beine,
ich zog ihren String beiseite
und rammte meinen harten Schwanz
in ihre tropfende Fotze.

Ein Stoß,
und sie war schon voll drin,
eng wie eine Faust,
die mich melken wollte.

„Fick mich hart, mein abendlicher Held“,
lachte sie
und schlang ihre Beine um meine Hüften.

Kreuzte sie fest,
die Absätze bohrten sich in meinen Rücken
wie Nägel.

Jeder Stoß knallte ihre Stilettos tiefer rein,
Schmerz mischte sich mit Geilheit,
Blut tropfte warm runter,
aber scheiß drauf –
das machte es nur geiler.

Ihre Fotze umklammerte meinen Schwanz
wie ein Schraubstock,
pulsierte bei jedem Rammeln,
saugte mich rein.

Sie keuchte,
Nägel in meinem Nacken,
„Härter, du Arsch, mach mich fertig!“

Ich hämmerte zu,
im Stehen,
Schweiß auf ihrer Haut,
ihre Titten wippten unter dem Kleid,
Nippel hart wie Diamanten.

Sie kam zuerst,
Fotze zuckte wild,
Saft lief mir die Eier runter.

Ich pumpte weiter,
bis ich explodierte,
tief in sie reinspritzte,
heiß und voll.

Sie ließ mich von mir,
Absätze hinterließen rote Male in meinem Rücken,
Blutspuren auf dem Boden.

„Was für ein Weib“,
murmelte ich,
als sie grinste
und sich den Saft aus der Fotze wischte.

Abendlicher Held?
Verdammt ja,
das war ich in dieser Nacht.