Sehen
Küchenfick mit Anna
Anna steht am Spülbecken,
die Ärmel hochgekrempelt,
Seifenblasen perlen über ihre Unterarme.
Das Wasser plätschert monoton,
während sie Teller schrubbt,
die Schürze spannt sich über ihrem runden Hintern.
Der Tag war lang,
die Kinder endlich im Bett,
und sie spürt diese vertraute Müdigkeit,
die sich in den Schultern festsetzt.
Doch dann hört sie seine Schritte hinter sich –
schwer, entschlossen.
Er sagt nichts,
legt nur die Hände auf ihre Hüften,
schiebt die Schürze hoch,
bis der Stoff sich um ihre Taille bauscht.
Kein Wort,
nur sein Atem an ihrem Nacken,
heiß und fordernd.
Sie erstarrt kurz,
die Hände im schaumigen Wasser,
ein Schwamm fällt klatschend hinein.
„Nicht jetzt“, murmelt sie,
aber es klingt halbherzig,
weil sie weiß, wie das endet.
Er lacht leise,
drückt sich an sie,
sein harter Schwanz presst sich durch die Hose
gegen ihren Arsch.
Mit einem Ruck zieht er ihre Leggings runter,
bis sie auf den Knöcheln hängen,
enthüllt ihre nackte Haut,
die Gänsehaut aufsteigt.
Seine Finger gleiten zwischen ihre Schenkel,
finden sie schon feucht –
nicht vom Abwasch,
sondern von dieser plötzlichen Gier,
die er immer in ihr weckt.
„Du sagst nie nein“, flüstert er,
beißt in ihr Ohrläppchen.
Anna keucht,
stützt sich auf dem Beckenrand ab,
Wasser spritzt über den Rand.
Er schiebt sich vor,
reibt seinen Schwanz an ihrer Spalte,
neckt sie, bis sie sich windet.
„Nimm mich einfach“, haucht sie,
die Hände immer noch im Wasser,
Seife rinnt über ihre Finger.
Er grinst,
packt ihre Hüften fester,
dringt ein –
langsam zuerst, dehnt sie, füllt sie aus.
Der erste Stoß lässt sie aufstöhnen,
das Geräusch mischt sich mit dem Plätschern des Wassers.
Wieder und wieder schiebt er sich in ihre Fotze,
tief, rhythmisch,
als wollte er den ganzen Tag wegficken.
Die Schürze rutscht höher,
ihre Brüste wippen unter dem Shirt,
Nippel hart gegen den Stoff.
Er greift vor, knetet eine,
zwickt die Brustwarze,
während er von hinten zustößt,
härter jetzt,
das Becken klatscht gegen ihren Arsch.
Wasser spritzt hoch,
durchnässt sie beide,
aber das ist egal.
Sie beißt sich auf die Lippe,
um nicht zu laut zu sein –
die Kinder oben –,
doch jeder Stoß treibt sie näher an den Rand.
Seine Eier schlagen gegen ihre Klit,
reiben sie bei jedem Eindringen,
bauen diesen Druck auf,
der sie explodieren lässt.
„Mehr“, keucht sie,
drückt sich zurück,
nimmt ihn tiefer.
Er beschleunigt,
grunzt animalisch,
eine Hand in ihrem Haar,
zieht ihren Kopf zurück.
Der Küchentisch wackelt, Gläser klirren.
Sie kommt zuerst,
die Fotze zuckt um seinen Schwanz,
melkt ihn,
Wellen der Lust durchfluten sie,
Wasser und Schweiß mischen sich.
Er folgt,
pumpt heiß in sie hinein,
Stoß um Stoß,
bis er erschöpft über ihr hängt.
Sie atmen schwer,
er zieht sich raus,
Samen rinnt an ihrem Bein runter.
Anna lacht leise,
dreht den Hahn zu.
„Du Arsch“, sagt sie,
aber mit einem Lächeln.
Er küsst ihren Nacken.
„Abwasch fertig?“ –
„Fast.“
Die Schürze fällt runter,
alles wieder normal.
Doch der Duft von Sex hängt in der Luft,
ein Geheimnis in der alltäglichen Küche.
In solchen Momenten fühlt sich das Leben echt an –
roh, ungeschminkt, voller verborgener Begierden.
Kein Romantikgedusel,
nur pure, schmutzige Nähe.
Anna spült weiter,
er wischt den Boden.
Morgen dasselbe Spiel?
Vielleicht.
Solange die Hände im Wasser sind
und er von hinten kommt,
ist alles gut.
Bleiben Sie anständig, moralisch und sauber –
und grüßen Sie mir alle, die Sie barfuß treffen.